Synchronisierung der Daten der Test-Master App mit der Safety-Remote Software

Achtung! Warnung!

Wir als Safetytest GmbH leisten ab sofort keinen Support mehr, wenn es um die Einrichtung oder die Verwendung einer Synchronisation zwischen der Software “SAFETYTEST Safety-Remote 3N“ und der Software “Test-Master App” geht.

Die Mechanismen der Synchronisation entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und können deswegen nicht weiterentwickelt oder empfohlen werden.
Als moderne Alternative wurde das Test and Smile Portal und die Remote Master App entwickelt, auf welche wir hiermit für die Funktion der Synchronisation von Daten verweisen.

Die Informationen auf dieser Seite bleiben für Sie verfügbar, aber Fragen, die sich aus dem Inhalt für Sie ergeben, werden von uns nicht mehr beantwortet. Wenn für Sie durch die Verwendung irgendeiner direkten Synchronisations-Lösung zwischen der Software “SAFETYTEST Safety-Remote 3N“ und der Software “Test-Master App” Probleme entstehen, können wir Ihnen für die Synchronisation der mit der Test-Master App erzeugten Daten nur den Umstieg auf die Verwendung der “Test and Smile”-Cloud empfehlen. Als Favorit, aber je nach Situation Ihrer Anforderungen, empfehlen wir den Umstieg auf die Synchronisations-Lösung “Remote-Master App” im Zusammenspiel mit einem “Cloud-Master”-Cloud-Server.

Wenden Sie sich bei Fragen zum Umstieg auf eine der modernen Lösungen bitte an den Außendienst-Mitarbeiter, der für Ihr Postleitzahlengebiet zuständig ist, oder über das Support-Portal https://safetytest.atlassian.net/servicedesk/customer/portals an unseren Software-Support. Wenn es um Preise, Angebote und Bestellungen geht, dann ist vertrieb@safetytest.de die richtige E-Mail-Adresse.

 

 

Inhalt
1. Einführung
2. Synchronisierung über Google Drive
3. Beispiel:
3.1. PC Einstellungen
3.2. Tablet Einstellungen
4. Synchronisierung der Protokolle und Fotos über Google Drive
4.1. Tablet Einstellungen
4.2. Ansicht in der Remote Software
5. Synchronisierung über eine IP Adresse
5.1. PC Einstellungen
5.2. Tablet Einstellungen
6. Verwalten von Prüfdaten für mehrere Tablets
6.1. Einleitung
6.2. Registrierung der Tablets
6.3. Bearbeiten der Aufgabenplanung

1. Einführung

Die Synchronisationsfunktion generiert die gemeinsame Menge der Prüfergebnisse verschiedener Anwender. Dabei werden die Daten vom Tablet zu den Daten der Sammeldatenbank auf einem PC hinzugefügt. Die resultierende Datenbank wird zurück an das Tablet übertragen und dort gegen die neue Datenbank ausgetauscht. Vor dem Synchronisieren wird auf dem Tablet automatisch ein Backup der Datenbank erzeugt. Löschen von Daten funktioniert nicht über diese Funktion. Zum Löschen von Daten müssen diese zunächst an der Datenbank eines Anwenders oder auf dem Server gelöscht werden. Danach muss die Datenbank bei allen Anwendern gelöscht werden (Standard Datenbank einstellen und dann wieder mit dieser neuen Datenbank synchronisieren). Aktualisierungen der Daten geschehen beim Synchronisieren mit Vorrang der letzten Änderung. Mehrfache Prüfungen eines Prüflings von verschiedenen Anwendern werden nach Prüftermin zeitlich einsortiert.
Die Synchronisation kann über Google Drive oder über eine IP-Adresse eines gemeinsamen Netzwerkpfades (bei Verwendung des Internets, über eine VPN-Verbindung) geschehen.

2. Synchronisierung über Google Drive

Achtung! Es gibt seitens der Firma Alphabet (Google) neue Anforderungen an die Authentifizierung, die momentan die im folgenden Abschnitt beschriebene Verwendung von Google Drive verhindern.

Zum Synchronisieren wird ein Google Drive Konto benötigt. Google Drive muss auf dem PC, der für die Synchronisierung verwendet wird und auf jedem Tablet der Prüfgeräte Arbeitsgruppe installiert sein. Auf jedem der Geräte (PC und Tablets / Smartphones) muss dasselbe Google Drive Konto eingerichtet sein.
Das Synchronisieren verwendet den Google Drive Speicher nur temporär. Die Datenbanken werden nach der Synchronisation wieder gelöscht. Die Synchronisation von Fotos und Formularen muss manuell auf PC und Tablets eingerichtet werden.

3. Beispiel:

Zum Testen der App benötigt man einen Google Account mit Namen testsynch@gmail.com, PW: testsynch01 und installiertes Google Drive aus dem Playstore auf dem Tablet. Auf dem PC installiert man die Desktop Version von Google Drive und richten dasselbe Konto dort ein.

3.1. PC Einstellungen

Auf dem PC wird die Remote SW installiert.
Dann Eingabe: Extras Netzwerkpfad:

Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Ja

Eingabe: Ja

Hier wird der Google Drive Pfad angegeben. Dieser befindet sich üblicherweise im Anwenderverzeichnis. Nach der Installation von Google Drive muss der Ordner „Drive" unterhalb des Google Drive Ordners manuell angelegt werden. Alle anderen Pfade werden vom Programm angelegt.
Den Ordner für die Datenbanken auf dem Desktop PC angeben:

Hinweis: Der Pfad sollte möglichst kurz sein, da der SQLITE3 ODBC Treiber nur eine limitierte Länge verwalten kann.
Im Hintergrund wird nun eine SQLITE3 Datenbank generiert, die Datenbank wird eingebunden, die Daten werden importiert und die anderen Datenbanken und Dokumente werden auf diesen neuen Pfad kopiert.
Zum Synchronisieren legt die Software die Verzeichnisse PCToTablet und TabletToPC im angegebenen Google Drive Ordner an.

Fertigmeldung: OK eingeben
Die Remote-Software läuft jetzt in einer Schleife und kontrolliert alle zwei Sekunden ob im Ordner TabletToPC eine neue SQLITE3 Datenbank abgelegt wurde. Sie sollte nun aktiv bleiben, um immer synchronisieren zu können. Wenn das Programm geschlossen und neu gestartet wurde, öffnet es automatisch wieder den korrekten Datenbankpfad und beginnt wieder mit der Synchronisierung.
Hinweis: Legen Sie eine Verknüpfung auf die Remote SW in den Autostart Ordner, damit die Software nach einem Neustart neu gestartet wird.
Anmerkungen:

  • Es ist nicht nötig, einen Server als PC zu verwenden. Ein ständig eingeschalteter PC genügt. Es gibt keine direkte VPN Verbindung vom Tablet zum Server, das Tablet muss auch nicht am selben Netz wie der Server angeschlossen sein. Die Verbindung geschieht über eine sichere Internetverbindung durch Google Drive. Die Geschwindigkeit des Datenaustausches liegt vor allem an der Internetgeschwindigkeit und an der Latenzzeit von Google Drive. Hier gibt es keine definierten Antwortzeiten.

  • Beim Installieren von Google Drive auf einem PC mit extremen Sicherheitseinstellungen (z.B. einem Server) muss Scripting im Internet Explorer aktiviert sein. Google Drive fragt bei der Installation diese Einstellungen ab und bleibt während der Installation stehen, wenn Scripting nicht installiert ist.

  • Google.com muss bei strengen Internet Sicherheitseinstellungen als vertrauenswürdiger Site angegeben werden, sonst funktioniert die Synchronisierung nicht automatisch.

  • Sollte die automatische Synchronisierung bei laufender Remote Software hängen, starten Sie Google Drive neu

3.2. Tablet Einstellungen

Auf dem Tablet verbindet man sich auch mit demselben Google Konto, das am PC eingerichtet ist.
Man muss hier den Ordner Drive und die Unterordner TabletToPC und PCToTablet sehen.
Es muss sichergestellt sein, dass die notwendigen App-Berechtigungen, insbesondere der Speicherzugriff, erlaubt sind.

Zum Synchronisieren geht man in der App auf Speicher/Datenbank/Synchronisieren und gibt den korrekten Google Account ein.




Die Datenbank wird nun über Google Drive mit der Datenbank auf dem PC über die Remote Software synchronisiert.




Der Vorgang verläuft wie folgt:
Das Tablet speichert seine Datenbank auf Google Drive unter dem Ordner TabletToPC, diese Daten sind in der Cloud.
Google Drive überträgt diese Daten auf das Spiegelverzeichnis am PC.
Die Remote SW sucht alle 2 Sekunden nach einer neuen Datei im Verzeichnis TabletToPC und synchronisiert diese mit der eigenen Datenbank. (Die eigene Datenbank ist für diesen Anwendungsfall auch eine SQLITE3 Datenbank, die über einen ODBC Treiber angesteuert wird.)
Die Remote SW kopiert die synchronisierte Datenbankdatei in das Verzeichnis PCToTablet unter dem gleichen Namen wie die Eingabedatei.
Die Remote SW löscht die Eingabedatei auf dem Verzeichnis TabletToPC
Google Drive kopiert die Datei von PCToTablet in die Cloud.
Das Tablet lädt die Datei von der Cloud herunter und verwendet diese Datei fortan als Datenbankdatei.
Das Tablet löscht die Datei aus dem Google Drive Verzeichnis PCToTablet
Die Datenbankdateien erhalten auf der Tablet-Seite eindeutige Namen, sodass es keine Verwechslung der Datenbanken auf dem Server gibt. Eventuell gleichzeitig vorhandene Datenbanken werden nacheinander abgearbeitet.

4. Synchronisierung der Protokolle und Fotos über Google Drive

Die während der Prüfung aufgenommenen Fotos zum Prüfling und zur Prüfung sowie die erstellten PDF Protokolle inklusive der Fotodokumentation können vom Tablet im Hintergrund über Google Drive an den PC übertragen werden. In der Datenbank sind die Namen der Fotos und Protokolle mit den Stamm- und Prüfdaten hinterlegt. In der Software können diese dann durch Selektion in der entsprechenden Tabelle angezeigt werden.

4.1 Tablet Einstellungen

Zur Synchronisation zwischen Google und PC kann eine App verwendet werden. Die App FileSync wurde erprobt. Sie ist kostenlos und ohne Werbeeinblendungen.

App installieren und alle angeforderten Berechtigungen erteilen.
In der App werden jetzt die Spiegelverzeichnisse zu Google Drive definiert. Die App synchronisiert dann über Google Drive die lokalen Verzeichnisse mit den Verzeichnissen auf dem Remote PC unter Google Drive. Die Verzeichnisse am PC brauchen unter Google Drive nicht von Hand angelegt zu werden. Die App erledigt dies automatisch.
Das Verzeichnis der Daten befindet sich auf dem Table unter ApplianceTester. In diesem Verzeichnis befinden sich die relevanten Unterverzeichnisse Pictures und Reports, die mit Google Drive zu synchronisieren sind.

ApplianceTester Verzeichnis

ApplianceTester Unterverzeichnisse
Tags Pictures und Reports anlegen und Verknüpfung mit Google Drive


Bei Google Drive im entsprechenden Google Drive Verzeichnis, den Ordner „Drive" auswählen, in den auch die Datenbanken geschrieben werden. In diesen werden dann die Ordner „Pictures" und „Reports" kopiert.


Als Synch Policy wird angegeben, dass die Synchronisation nur vom Tablet zum PC automatisch erfolgt, wenn neue Dateien hinzukommen.

Sobald dies eingerichtet ist, werden die beiden Verzeichnisse Reports und Pictures automatisch angelegt und befüllt.

4.2 Ansicht in der Remote Software

In der Remote Software sind die Bilder in den Stammdaten und Prüfdatentabellen in der Spalte Bilder mit Namen angegeben. Durch Anklicken der Spalte werden die Bilder in einer Dropdownbox aufgelistet und können einzeln mit dem Standardbildvisualisierungsprogramm geöffnet werden.

Beispiel: Selektion eines Bildes und dessen Visualisierung
Da es pro Prüfung nur ein Prüfprotokoll gibt, kann dieses durch Doppelklicken auf die entsprechende Spalte in der Prüfergebnisansicht geöffnet werden. Es ist in diesem Fall das am Tablet erstelle Prüfprotokoll inklusive Fotodokumentation.

Beispiel: Selektion und Visualisierung eines am Tablet erstellten Protokolls

5. Synchronisierung über eine IP Adresse

Alternativ zur Synchronisierung über Google Drive kann über einen gemeinsamen Netzwerkpfad synchronisiert werden. Dieser Netzwerkpfad sollte sich physisch auf dem gleichen Netzwerk wie die Safety-Remote Software befinden und über eine Datenverbindung mit 1GBit/Sekunde gekoppelt sein. Er kann sich auch direkt auf dem gleichen Rechner wie die Safety-Remote befinden, dies kann auch ein Server sein. Wenn extern, außerhalb des physikalischen Netzwerkes geprüft wird, so muss eine Verbindung zum Safety-Remote-Netzwerk über eine Tunnelverbindung durchgeführt werden. Diese ist auf dem Tablet einzurichten. Die Einrichtung wird in diesem Dokument nicht beschrieben. Der freigegebene Ordner sollte vom Tablet ohne Login mit Lese- und Schreibrechten versehen sein.

5.1. PC Einstellungen

Auf dem Netzwerk einen freigegebenen Ordner auswählen und den Unterordner „Drive" anlegen.
Vom Tablet über eine App, z.B. „ES Datei Explorer" prüfen, ob auf diesen Pfad ohne Passworteingabe zugegriffen werden kann.
Auf dem PC wird die Safety-Remote Software installiert.
Dann unter - Eingabe - Extras - Netzwerkpfad:

Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Ja

Eingabe: Ja

Hier wird der gemeinsame Netzwerk Pfad eingegeben. Das Drive Verzeichnis auswählen.
Den Ordner für die Datenbanken auf dem Desktop PC angeben:


Im Hintergrund wird nun eine SQLITE3 Datenbank generiert, die Datenbank wird eingebunden, die Daten werden importiert und die anderen Datenbanken und Dokumente werden auf diesen neuen Pfad kopiert.
Zum Synchronisieren legt die Software die Verzeichnisse PCToTablet und TabletToPC im angegebenen Google Drive Ordner an.

Fertigmeldung: OK eingeben
Die Safety-Remote Software läuft jetzt in einer Schleife und kontrolliert alle zwei Sekunden, ob im Ordner TabletToPC eine neue SQLITE3 Datenbank abgelegt wurde. Sie sollte nun aktiv bleiben, um immer synchronisieren zu können. Wenn das Programm geschlossen und neu gestartet wurde, öffnet es automatisch wieder den korrekten Datenbankpfad und beginnt wieder mit der Synchronisierung.
Hinweis: Verknüpfung auf die Safety-Remote Software in den Autostart Ordner, damit die Software nach einem Neustart neu gestartet wird.

5.2. Tablet Einstellungen

Zum Synchronisieren geht man in der App auf Speicher/Datenbank/Synchronisieren. Den korrekten Pfad eingeben:



Selektieren, ob ein einzelner oder alle Kunden synchronisiert werden sollen

Den Pfad auswählen


Die Datenbank wird nun mit der Datenbank auf dem PC über die Remote Software synchronisiert:

6. Verwalten von Prüfdaten für mehrere Tablets

6.1. Einleitung

Die Software bietet die Möglichkeit, den angeschlossenen Tablets nur gewisse Daten zur Verfügung zu stellen. So können Arbeitsgruppen von der Zentrale aus koordiniert werden. Es werden dann jeweils nur die Daten für den Kunden bereitgestellt, der als nächstes zu prüfen ist. Bei der Synchronisierung werden immer alle Daten vom Tablet zum PC überspielt und mit den dortigen Daten synchronisiert, zurück zum Tablet kommen jedoch nur die Daten, die für das Tablet in diesem Zeitraum vorgesehen sind.
Von der Software aus können beliebig viele Tablets mit unterschiedlichen Filterkriterien für unterschiedliche Zeiträume verwaltet werden. Je Zeitfenster und Tablet steht eine Zeile in einer Synchronisierungstabelle mit den Einträgen für die Filterkriterien der zum Tablet zu übertragenden Daten.
Zur Verwaltung müssen die Tablets in einer Liste geführt werden. Diese wird durch die Anmeldung oder Registrierung der Tablets in der Software automatisch erstellt.

6.2. Registrierung der Tablets

Bedingung für die Registrierung der Tablets ist, dass die Software in der Betriebsart mit automatischer Synchronisierung läuft.
Öffnen der App unter Setup und Betätigung der Registriersymbol-Schaltfläche

Registrieren des Tablets an der Remote Software
Eingabe des Tabletnames, mit dem er in der Software identifiziert wird.
Hinweis: Das Betriebssystem lässt es nicht zu, bei der Android Registrierung eingegebenen Namen auszulesen. Deshalb muss hier abermals ein Name eingegeben werden.

Eingabe des Tabletnamens
Im nächsten Bildschirm wählt man, ob die Synchronisierung über Google Drive oder über eine VPN Verbindung erfolgt (wie oben bereits beschrieben).

Auswahl der Übertragungsart
Die Registrierung findet nun statt:

Bildschirm während der Übertragung am Tablet

Bildschirm nach der Übertragung vom Tablet.
Für die Registrierung sendet das Tablet eine Datei mit der Tablet-Nummer sowie einer Registrierungskennung im Namen und dem Namen des Tablets im Inhalt.
Die Registrierung in der Software geschieht im Hintergrund, ähnlich wie die Synchronisierung.

6.3. Bearbeiten der Aufgabenplanung

Nach der Registrierung öffnet man mit Extras/Synch die Liste in der Software

Die Liste mit der Synchronisations-Aufgabenplanung für die Tablets.
Die Aufgabenplanung kann durch die Schaltfläche unten „Ein" oder „Aus" aktiviert oder deaktiviert werden. Ist sie deaktiviert, werden alle vom Tablet angeforderten Prüfdaten zurückgesendet (entweder alle Daten eines Kunden oder alle Daten).
Links oben im Fenster befindet sich die Liste der angemeldeten Tablets.
Im Feld unten ist eine Liste mit je einer Zeile pro Tablet und Zeitfenster.
Eine neue Zeile fügt man hinzu durch Betätigen der „Neu" Schaltfläche
Auswahl eines Tablet aus der Liste oben und kopieren nach unten mit der Schaltfläche
Klick auf ein Datum der Schaltfläche „Datum Start" und auf eines der Schaltfläche „Datum Ende", um ein Intervall für die Gültigkeit der in dieser Zeile festgelegten Filterkriterien auszuwählen.
Betätigung mit der Schaltfläche „Filter".
Das Fenster mit der Geräteliste wird geöffnet und darüber das Filter Fenster.

Filterbedingung für die Bereitstellung der Daten.
Auswahl einer Filterbedingung und Bestätigung durch die Schaltfläche „Berechnen".
Im Beispiel werden nun alle Geräte des Kunden mit der Kundennummer 0002 angezeigt.
Betätigung durch Schaltfläche „OK"
Die Filterbedingung wird nun in die Filtertabelle unter „Datenfilter" eingetragen:

Hinweis: Ist der Eintrag unter dem Datenfilter leer, werden alle Daten mit dem Tablet synchronisiert.
Bei der Synchronisierung wird dieser Datenfilter angewendet, um nur diese dem Kunden Nummer „0002" zugeordneten Geräte aus der Datenbank herauszufiltern und dem Tablet zur Verfügung zu stellen.

Mit der Auswahl unter Kunden „Selektierte" oder „Alle" bestimmt man, ob nur die den Daten zugeordneten Kundendaten (im Beispiel die Daten des Kunden mit der Kundennummer 0002) oder alle Kundendaten auf das Tablet übertragen werden.

Der Ergebnisfilter bestimmt, ob nur die Gerätestammdaten, die Stammdaten mit den Daten der letzten Prüfung oder alle zu den selektierten Geräten vorhandenen Prüfergebnisse an das Tablet überspielt werden.
Bei der Synchronisierung wird zunächst die vom Tablet angeforderte Synchronisierung durchgeführt (es werden nur die Daten eines Kunden oder alle Daten in die Datenbank geschrieben). Die Filterbedingung wird dann auf diese Daten angewandt. Sinnvollerweise sollte bei der Verwaltung der Synchronisierung durch den PC am Tablet immer die Option „Alle Kunden synchronisieren" ausgewählt werden.
Hinweis: Eine sinnvolle Excel Übersicht mit Statistik über die Prüfdaten kann in der Software in der Ergebnisansicht nach Filterung der relevanten Prüfungen und dann Markierung aller Prüfergebnisse (Schaltfläche oben links in der Liste) und dann Betätigung der Druckansicht Schaltfläche ausgegeben werden. Ebenso kann eine sinnvolle Ansicht der Stammdaten durch einen Export der selektierten Stammdaten über die Zwischenablage in Excel generiert werden.