Synchronisierung über freigegebenes Dateisystem-Verzeichnis

 

Für die Synchronisierung zwischen der Safety-Remote und der Test-Master App ist eine Verzeichnis- und Datei-Freigabe notwendig, für die im einfachsten Fall ein SMB-Server der Version 1 auf dem Windows 10- PC zum Einsatz kommen kann, auf dem auch die Safety-Remote installiert ist.

Eine andere Möglichkeit wäre eine Verzeichnis-Freigabe auf einem Linux-Rechner per SAMBA-Server.

SMB (Server Message Block) ist das in Windows-Netzwerken verwendete Verfahren; bei Mac- und Unix-/Linux-Systemen kommt das Samba-Protokoll zum Einsatz.

 

Über Alternativen mit mehr Sicherheit sollten Sie sich bei Microsoft informieren, wenn es ein SMB-Server sein soll, z.B. hier:

Übersicht über die Dateifreigabe mithilfe des SMB 3-Protokolls in Windows Server
Übersicht über die Dateifreigabe mithilfe des SMB 3-Protokolls in Windows Server

Erkennen, Aktivieren und Deaktivieren von SMBv1, SMBv2 und SMBv3 unter Windows
Erkennen, Aktivieren und Deaktivieren von SMBv1, SMBv2 und SMBv3 unter Windows

Wenn es ein SAMBA-Server sein soll, so wenden Sie sich an Linux-Spezialisten.

Wir als Safetytest GmbH leisten keinen direkten Support, wenn es um die Einrichtung einer solchen Verzeichnis-Freigabe geht.

Verwandte Artikel