Inhalt
Einführung
Synchronisierung über Google Drive
Beispiel:
PC Einstellungen
Tablet Einstellungen
Synchronisierung der Protokolle und Fotos über Google Drive
Tablet Einstellungen
Ansicht in der Remote Software
Synchronisierung über eine IP Adresse
PC Einstellungen
Tablet Einstellungen
Verwalten von Prüfdaten für mehrere Tablets
Einleitung
Registrierung der Tablets
Bearbeiten der Aufgabenplanung
Einführung
Die Synchronisationsfunktion generiert die gemeinsame Menge der Prüfergebnisse verschiedener Anwender. Dabei werden die Daten vom Tablet zu den Daten der Sammeldatenbank auf einem PC hinzugefügt. Die resultierende Datenbank wird zurück an das Tablet übertragen und dort gegen die neue Datenbank ausgetauscht. Vor dem Synchronisieren wird auf dem Tablet automatisch ein Backup der Datenbank erzeugt. Löschen von Daten funktioniert nicht über diese Funktion. Zum Löschen von Daten müssen diese zunächst an der Datenbank eines Anwenders oder auf dem Server gelöscht werden. Danach muss die Datenbank bei allen Anwendern gelöscht werden (Standard Datenbank einstellen und dann wieder mit dieser neue Datenbank synchronisiert werden.
Aktualisierungen der Daten geschehen beim Synchronisieren mit Vorrang der letzten Änderung. Mehrfache Prüfungen eines Prüflings von verschiedenen Anwendern werden nach Prüftermin zeitlich einsortiert.
Die Synchronisation kann über Google Drive oder über eine IP-Adresse eines gemeinsamen Netzwerkpfades (bei Verwendung des Internets über eine VPN-Verbindung) geschehen. Für das Einrichten einer VPN-Verbindung leistet die SAFETYTEST GmbH allerdings keinen Support. Wenden Sie sich dafür an den System-Administrator Ihres Vertrauens.
Synchronisierung über Google Drive
Achtung! Es gibt seitens der Firma Alphabet (Google) neue Anforderungen an die Authentifizierung, die momentan die im folgenden Abschnitt beschriebene Verwendung von Google Drive verhindern.
Zum Synchronisieren wird ein Google Drive Konto benötigt. Google Drive muss auf dem PC, der für die Synchronisierung verwendet wird und auf jedem Tablet der Prüfgeräte Arbeitsgruppe installiert sein. Auf jedem der Geräte (PC und Tablets / Smartphones) muss dasselbe Google Drive Konto eingerichtet sein.
Das Synchronisieren verwendet den Google Drive Speicher nur temporär. Die Datenbanken werden nach der Synchronisation wieder gelöscht. Die Synchronisation von Fotos und Formularen muss manuell auf PC und Tablets eingerichtet werden.
Beispiel
Zum Testen der App benötigen Sie einen Google Account mit Namen testsynch@gmail.com, PW: testsynch01 und installieren Google Drive aus dem Playstore auf dem Tablet. Auf dem PC installieren Sie die Desktop Version von Google Drive und richten dasselbe Konto dort ein.
PC Einstellungen
Auf dem PC wird die Remote SW installiert.
Dann Eingabe Extras Netzwerkpfad:
Eingabe: Nein
Eingabe: Nein
Wenn Sie nur mit der SQLITE3 Datenbank arbeiten wollen:
Eingabe: Nein
Wenn Sie mit einem SQL Server für Ihre Daten arbeiten:
Eingabe:Ja. Dann der SQL Server Installation folgen. Die SQLITE3 Installation wird übersprungen.
Eingabe: Ja
Eingabe: Ja
Hier wird der Google Drive Pfad eingegeben. Dieser befindet sich üblicherweise im
Anwenderverzeichnis. Nach der Installation von Google Drive muss der Ordner „Drive" unterhalb des Google Drive Ordners manuell angelegt werden. Alle anderen Pfade werden vom Programm angelegt.
Den Ordner für die Datenbanken auf dem Desktop PC angeben:
Hinweis: Der Pfad sollte möglichst kurz sein, da der SQLITE3 ODBC Treiber nur eine limitierte Länge verwalten kann.
Im Hintergrund wird nun eine SQLITE3 Datenbank generiert, die Datenbank wird eingebunden, die Daten werden importiert und die anderen Datenbanken und Dokumente werden auf diesen neuen Pfad kopiert.
Zum Synchronisieren legt die Software die Verzeichnisse PCToTablet und TabletToPC im angegebenen Google Drive Ordner an.
Fertigmeldung: OK eingeben
Die Remote-Software läuft jetzt in einer Schleife und kontrolliert alle zwei Sekunden ob im Ordner TabletToPC eine neue SQLITE3 Datenbank abgelegt wurde. Sie sollte nun aktiv bleiben, um immer synchronisieren zu können. Wenn das Programm geschlossen und neu gestartet wurde, öffnet es automatisch wieder den korrekten Datenbankpfad und beginnt wieder mit der Synchronisierung.
Hinweis: Legen Sie eine Verknüpfung auf die Remote SW in den Autostart Ordner, damit die Software nach einem Neustart neu gestartet wird.
Anmerkungen:
Es ist nicht nötig, einen Server als PC zu verwenden. Ein ständig eingeschalteter PC genügt. Es gibt keine direkte VPN Verbindung vom Tablet zum Server, das Tablet muss auch nicht am selben Netz wie der Server angeschlossen sein. Die Verbindung geschieht über eine sichere Internetverbindung durch Google Drive. Die Geschwindigkeit des Datenaustausches liegt vor allem an der Internetgeschwindigkeit und an der Latenzzeit von Google Drive. Hier gibt es keine definierten Antwortzeiten.
Beim Installieren von Google Drive auf einem PC mit extremen Sicherheitseinstellungen (z. B. einem Server) muss Scripting im Internet Explorer aktiviert sein. Google Drive fragt bei der Installation diese Einstellungen ab und bleibt während der Installation stehen, wenn Scripting nicht installiert ist.
Google.com muss bei strengen Internet Sicherheitseinstellungen als vertrauenswürdiger Site angegeben werden, sonst funktioniert die Synchronisierung nicht automatisch.
Sollte die automatische Synchronisierung bei laufender Remote Software hängen, starten Sie Google Drive neu.
Tablet Einstellungen
Achtung! Es gibt seitens der Firma Alphabet (Google) neue Anforderungen an die Authentifizierung, die momentan die im folgenden Abschnitt beschriebene Verwendung von Google Drive verhindern.
Auf dem Tablet verbinden Sie sich auch mit demselben Google Konto, das am PC eingerichtet ist. Sie müssen hier den Ordner Drive und die Unterordner TabletToPC und PCToTablet sehen.
Stellen Sie sicher, dass die notwendigen App-Berechtigungen, insbesondere der Speicherzugriff erlaubt sind.
Zum Synchronisieren gehen Sie in der App auf Speicher/Datenbank/Synchronisieren. Geben Sie den korrekten Google Account ein.
Die Datenbank wird nun über Google Drive mit der Datenbank auf dem PC über die Remote Software synchronisiert.
Der Vorgang verläuft wie folgt:
Das Tablet speichert seine Datenbank auf Google Drive unter dem Ordner TabletToPC, diese Daten sind in der Cloud.
Google Drive überträgt diese Daten auf das Spiegelverzeichnis am PC.
Die Remote SW sucht alle 2 Sekunden nach einer neuen Datei im Verzeichnis TabletToPC und synchronisiert diese mit der eigenen Datenbank. (Die eigene Datenbank ist für diesen Anwendungsfall auch eine SQLITE3 Datenbank, die über einen ODBC Treiber angesteuert wird.) Die Remote SW kopiert die synchronisierte Datenbankdatei in das Verzeichnis PCToTablet unter dem gleichen Namen wie die Eingabedatei.
Die Remote SW löscht die Eingabedatei auf dem Verzeichnis TabletToPC Google Drive kopiert die Datei von PCToTablet in die Cloud.
Das Tablet lädt die Datei von der Cloud herunter und verwendet diese Datei fortan als Datenbankdatei.
Das Tablet löscht die Datei aus dem Google Drive Verzeichnis PCToTablet
Die Datenbankdateien erhalten auf der Tablet Seite eindeutige Namen, sodass es keine
Verwechslung der Datenbanken auf dem Server gibt. Eventuell gleichzeitig vorhandene Datenbanken werden nacheinander abgearbeitet.
Synchronisierung der Protokolle und Fotos über Google Drive
Achtung! Dieser Abschnitt, der die Synchronisierung über "Google Drive" beschreibt, ist hier aus historischen Gründen noch verfügbar. Aber die Informationen darin sind inzwischen nicht mehr brauchbar, weil seitens Google vor einigen Monaten drastische Einschränkungen eingeführt wurden, Google Drive zu benutzen.
Verbliebene Möglichkeit wäre die Einrichtung eines freigegebenen Netzwerkverzeichnisses, wie sie im nächsten Abschnitt beschrieben wird. Zur fachgerechten Ausführung wenden Sie sich bei Bedarf bitte an einen IT-Dienstleister.
Die während der Prüfung aufgenommenen Fotos zum Prüfling und zur Prüfung sowie die erstellten
PDF Protokolle inklusive der Fotodokumentation können vom Tablet im Hintergrund über Google Drive an den PC übertragen werden. In der Datenbank sind die Namen der Fotos und Protokolle mit den Stamm- und Prüfdaten hinterlegt. In der Software können diese dann durch Selektion in der entsprechenden Tabelle angezeigt werden.
Tablet Einstellungen
Zur Synchronisation zwischen Google und PC kann eine App verwendet werden. Die App FileSync wurde erprobt. Sie ist kostenlos und ohne Werbeeinblendungen. Eine einfacher zu bedienende App ist „FolderSynch".
Installieren Sie die App und erteilen Sie alle angeforderten Berechtigungen.
In der App werden jetzt die Spiegelverzeichnisse zu Google Drive definiert. Die App synchronisiert dann über Google Drive die lokalen Verzeichnisse mit den Verzeichnissen auf dem Remote PC unter Google Drive. Die Verzeichnisse am PC brauchen unter Google Drive nicht von Hand angelegt zu werden. Die App erledigt dies automatisch.
Das Verzeichnis der Daten befindet sich auf dem Tablet unter ApplianceTester. In diesem Verzeichnis befinden sich die relevanten Unterverzeichnisse Pictures und Reports, die mit Google Drive zu synchronisieren sind.
ApplianceTester Verzeichnis
ApplianceTester Unterverzeichnisse
In der App legen Sie die Tags Pictures und Reports an und verknüpfen diese mit Google Drive
Wählen Sie bei Google Drive im entsprechenden Google Drive Verzeichnis, den Ordner „Drive" aus, in den auch die Datenbanken geschrieben werden. In diesen werden dann die Ordner „Pictures" und „Reports" kopiert.
Als Synch Policy, geben Sie an, dass die Synchronisation nur vom Tablet zum PC automatisch erfolgt, wenn neue Dateien hinzukommen.
Sobald dies eingerichtet ist, werden die beiden Verzeichnisse Reports und Pictures automatisch angelegt und befüllt.
Ansicht in der Remote-Software
In der Remote Software sind die Bilder in den Stammdaten und Prüfdatentabellen in der Spalte Bilder mit Namen angegeben. Durch Anklicken der Spalte werden die Bilder in einer Dropdownbox aufgelistet und können einzeln mit den Standardbildvisualisierungsprogramm geöffnet werden.
Beispiel: Selektion eines Bildes und dessen Visualisierung
Da es pro Prüfung nur ein Prüfprotokoll gibt, kann dieses durch Doppelklicken auf die entsprechende Spalte in der Prüfergebnisansicht geöffnet werden. Es ist in diesem Fall das am Tablet erstellte Prüfprotokoll inklusive Fotodokumentation.
Beispiel: Selektion und Visualisierung eines am Tablet erstellten Protokolls
Synchronisierung der Protokolle und Fotos über eine IP-Adresse
Alternativ zur Synchronisierung über Google Drive kann über einen gemeinsamen Netzwerkpfad synchronisiert werden. Dieser Netzwerkpfad sollte sich physisch auf dem gleichen Netzwerk wie die Safety-Remote Software befinden und über eine Datenverbindung mit 1GBit/Sekunde gekoppelt sein. Er kann sich auch direkt auf dem gleichen Rechner, wie die Safety-Remote befinden, dies kann auch ein Server-Computer sein. Wenn extern, außerhalb des physikalischen Netzwerkes geprüft wird, so muss eine Verbindung zum Safety-Remote-Netzwerk über eine Tunnel- bzw. VPN-Verbindung eingerichtet werden.
Diese Tunnelverbindung ist auf dem Tablet einzurichten. Die Einrichtung wird in diesem Dokument nicht beschrieben und die SAFETYTEST GmbH leistet auch keinen Support dafür. Der freigegebene Ordner sollte für den Zugriff vom Tablet aus ohne Anmeldeprozess erreichbar und mit Lese- und Schreibrechten versehen sein.
PC-Einstellungen
Auf dem Netzwerk einen freigegebenen Ordner auswählen und den Unterordner „Drive" anlegen. Vom Tablet über eine App, z.B. „ES Datei Explorer" prüfen, ob auf diesen Pfad ohne Passworteingabe zugegriffen werden kann.
Auf dem PC wird die Safety-Remote Software installiert.
Dann unter - Eingabe - Extras - Netzwerkpfad:
Eingabe: Nein
Eingabe: Nein
Eingabe: Nein
Eingabe: Ja
Eingabe: Ja
Hier wird der gemeinsame Netzwerk-Pfad eingegeben. Das Drive Verzeichnis auswählen.
Den Ordner für die Datenbanken auf dem Desktop PC angeben:
Im Hintergrund wird nun eine SQLITE3 Datenbank generiert, die Datenbank wird eingebunden, die Daten werden importiert und die anderen Datenbanken und Dokumente werden auf diesen neuen Pfad kopiert.
Zum Synchronisieren legt die Software die Verzeichnisse PCToTablet und TabletToPC im angegebenen Drive-Ordner an.
Fertigmeldung: OK eingeben
Die Safety-Remote Software läuft jetzt in einer Schleife und kontrolliert alle zwei Sekunden, ob im Ordner TabletToPC eine neue SQLITE3 Datenbank abgelegt wurde. Sie sollte nun aktiv bleiben, um immer synchronisieren zu können. Wenn das Programm geschlossen und neu gestartet wurde, öffnet es automatisch wieder den korrekten Datenbankpfad und beginnt wieder mit der Synchronisierung.
Hinweis: Legen Sie eine Verknüpfung auf die Safety-Remote Software in den Autostart Ordner, damit die Software nach einem Neustart neu gestartet wird.
Tablet-Einstellungen
Zum Synchronisieren gehen Sie in der App auf Speicher/Datenbank/Synchronisieren. Geben Sie den korrekten Pfad ein:
Selektieren, ob ein einzelner oder alle Kunden synchronisiert werden sollen
Den Pfad auswählen
Die Datenbank wird nun über mit der Datenbank auf dem PC über die Remote Software synchronisiert:
Verwalten von Prüfdaten für mehrere Tablets
Einleitung
Die Software bietet die Möglichkeit, den angeschlossenen Tablets nur gewisse Daten zur Verfügung zu stellen. So können Arbeitsgruppen von der Zentrale aus koordiniert werden. Es werden dann jeweils nur die Daten für den Kunden bereitgestellt, der als nächstes zu prüfen ist. Bei der Synchronisierung werden immer alle Daten vom Tablet zum PC überspielt und mit den dortigen Daten synchronisiert, zurück zum Tablet kommen jedoch nur die Daten, die für das Tablet in diesem Zeitraum vorgesehen sind.
Von der Software aus können beliebig viele Tablets mit unterschiedlichen Filterkriterien für unterschiedliche Zeiträume verwaltet werden. Je Zeitfenster und Tablet steht eine Zeile in einer Synchronisierungstabelle mit den Einträgen für die Filterkriterien der zum Tablet zu übertragenden Daten.
Zur Verwaltung müssen die Tablets in einer Liste geführt werden. Diese wird durch die Anmeldung oder Registrierung der Tablets in der Software automatisch erstellt.
Registrierung der Tablets
Bedingung für die Registrierung der Tablets ist, dass die Software in der Betriebsart mit automatischer Synchronisierung läuft.
Öffnen Sie die App unter Setup und betätigen Sie die Registriersymbol-Schaltfläche
Registrieren des Tablets an der Remote-Software “Safety-Remote SAFETYTEST 3N”
Geben Sie nun den Namen des Tablets ein, mit dem das Tablet in der Software “Safety-Remote SAFETYTEST 3N” identifiziert wird.
Hinweis: Das Betriebssystem lässt es nicht zu, den bei der Android-Registrierung eingegebenen Namen auszulesen. Deshalb muss hier abermals ein Name eingegeben werden.
Eingabe des Namens des Tablets
Im nächsten Bildschirm wählen Sie, ob die Synchronisierung über Google Drive oder über geben Sie die Daten für die Verbindung zum per VPN-Tunnel erreichbaren Verzeichnis ein.
hier den Screenshot ersetzen durch einen, der im Verbindungsdialog der Test-Master App den Pfad zu einem per VPN zugänglichen Verzeichnis zeigt
Auswahl der Übertragungsart
Die Registrierung findet nun statt:
Bildschirm während der Übertragung am Tablet
Bildschirm nach der Übertragung vom Tablet.
Für die Registrierung sendet das Tablet eine Datei mit der Tablet-Nummer sowie einer Registrierungskennung im Namen und dem Namen des Tablets im Inhalt.
Die Registrierung in der Software geschieht im Hintergrund, ähnlich wie die Synchronisierung.
Bearbeiten der Aufgabenplanung
Nach der Registrierung öffnen Sie mit Extras/Synch die Liste in der Software
Die Liste mit der Synchronisations-Aufgabenplanung für die Tablets.
Die Aufgabenplanung kann durch die Schaltfläche unten „Ein" oder „Aus"
aktiviert oder deaktiviert werden. Ist sie deaktiviert, werden alle vom Tablet angeforderten Prüfdaten zurückgesendet (entweder alle Daten eines Kunden oder alle Daten).
Links oben im Fenster befindet sich die Liste der angemeldeten Tablets.
Im Feld unten ist eine Liste mit je einer Zeile pro Tablet und Zeitfenster.
Fügen Sie eine neue Zeile hinzu durch Betätigen der „Neu" Schaltfläche .
Wählen Sie ein Tablet aus der Liste oben aus und kopieren Sie es nach unten mit der Schaltfläche .
Klicken Sie auf ein Datum der Schaltfläche „Datum Start" und auf eines der Schaltfläche „Datum Ende", um ein Intervall für die Gültigkeit der in dieser Zeile festgelegten Filterkriterien auszuwählen.
Betätigen Sie die Schaltfläche „Filter".
Das Fenster mit der Geräteliste wird geöffnet und darüber das Filter Fenster.
Filterbedingung für die Bereitstellung der Daten.
Wählen Sie eine Filterbedingung aus und betätigen Sie die Schaltfläche „Berechnen".
Im Beispiel werden nun alle Geräte des Kunden mit der Kundennummer 0002 angezeigt.
Betätigen Sie die Schaltfläche „OK"
Die Filterbedingung wird nun in die Filtertabelle unter „Datenfilter" eingetragen:
Hinweis: Ist der Eintrag unter dem Datenfilter leer, werden alle Daten mit dem Tablet synchronisiert.
Bei der Synchronisierung wird dieses Datenfilter angewendet, um nur diese dem Kunden Nummer „0002" zugeordneten Geräte aus der Datenbank herauszufiltern und dem Tablet zur Verfügung zu stellen.
Mit der Auswahl unter Kunden „Selektierte" oder „Alle" bestimmen Sie, ob nur die den Daten zugeordneten Kundendaten (im Beispiel die Daten des Kunden mit der Kundennummer 0002) oder ob alle Kundendaten auf das Tablet übertragen werden.
Der Ergebnisfilter bestimmt, ob nur die Gerätestammdaten, die Stammdaten mit den Daten der letzten Prüfung oder alle zu den selektierten Geräten vorhandenen Prüfergebnisse an das Tablet überspielt werden.
Bei der Synchronisierung wird zunächst die vom Tablet angeforderte Synchronisierung durchgeführt
(es werden nur die Daten eines Kunden oder alle Daten in die Datenbank geschrieben). Die
Filterbedingung wird dann auf diese Daten angewandt. Sinnvollerweise sollte bei der Verwaltung der Synchronisierung durch den PC am Tablet immer die Option „Alle Kunden synchronisieren" ausgewählt werden.
Hinweis: Eine sinnvolle Excel Übersicht mit Statistik über die Prüfdaten kann in der Software in der
Ergebnisansicht nach Filterung der relevanten Prüfungen und dann Markierung aller Prüfergebnisse (Schaltfläche oben links in der Liste) und dann Betätigung der Druckansicht Schaltfläche ausgegeben werden. Ebenso kann eine sinnvolle Ansicht der Stammdaten durch einen Export der selektierten Stammdaten über die Zwischenablage in Excel generiert werden.