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Sprungbefehle sind normalerweise nicht nötig. Sie verkürzen hauptsächlich Prüfprozeduren, indem eine Routine mehrmals durchlaufen wird , oder brechen bei einem Fehler ab.

Zu den Sprungbefehlen gehört immer ein Ziel, das durch eine Sprungmarke definiert wird. Die Sprungmarke ist hierbei ein eigener Prüfschritt.

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Der Befehl „Vergleiche Variable und springe“ vergleich vergleicht eine Variable mit einem text oder einer Zahl und springt, wenn die Bedingung erfüllt ist.

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Mit diesem Befehl ist die Möglichkeit gegeben bei einer erfolgreich durchgeführten Online-Prüfung das Prüfprotokoll im Anschluss an die Prüfung direkt zu drucken oder es abzuspeichernzu speichern.

  • Direkt Drucken
    Keine Parameter eingeben. Es wird auf den Standard-Drucker gedruckt.

  • Abspeichern Speichern der Daten im Word-Format
    Parameter 1 erhält den Pfad der Prüfprotokolle
    Die Daten werden unter der Identnummer mit anschließendem Datums-Zeitstempel gespeichert.
    Wenn Parameter2 Bemerkung angegeben ist, wird vor dem Drucken nach einer Bemerkung gefragt.

  • Abspeichern Speichern der Daten im PDF Format

    Den PDF Creator vonSourceforge.net installieren.

    -Format

    • Unser Vorschlag: Installieren Sie das kostenlos verfügbare Programm “PDF24 Creator” (https://tools.pdf24.org/de/creator ). Auf der Seite des Herstellers ist zu lesen: Der PDF24 Creator ist eine Desktop-Lösung, die offline arbeitet. Die Dateien bleiben lokal auf Ihrem PC und werden NICHT ins Internet hochgeladen. Das Thema Datenschutz oder DSGVO ist daher kein Problem.

    • Wenn die Daten beim Druckbefehl automatisch als PDF gespeichert werden sollen, dann unter Einstellungen auf Automatisches Speichern einstellen.

    • Den Druckpfad z. B. auf c“c:\temp\ einstellen

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      Den Dateinamen auf <Title> einstellenUsers\Public\Documents\A3-S-Remote\Protokolle\” einstellen.

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    • Den Dateinamen unter Verwendung der verfügbaren Platzhalter entsprechend Ihres Bedarfs einstellen.

    • In der Prüfprozedur unter Parameter 3 den PDF PDF24 Creator Pfad eingeben, z. B. c“c:\temp\Users\Public\Documents\A3-S-Remote\Protokolle\”, hierhin werden die vom PDF PDF24 Creator erstellten Dateien geschrieben. Wenn dieser Parameter frei bleibt, wird das Anwenderverzeichnis zur Erstellung der PDF- Datei verwendet.

    • Unter Parameter 4 den Zielpfad angeben. Diesen Pfad auch anlegen. Die Prüfprotokolle werden nun unter dem Zielpfad und dem Unterverzeichnis „\Kundennummer\Abteilung“ unter einem Namen mit Identnummer und Datums-Zeitkennung im PDF-Format gespeichert.

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Wählen Sie unter den Einstellungen „Automatisches Speichern“ aus und als Überschrift den Titel aus.

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Die Protokolle werden nun mit dem unter dem Namen der Identnummer mit Zeitstempel der Prüfung im Zielordner gespeichert.

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Arbeiten mit Passwortanmeldung

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Die rechte Maustaste stellt Ihnen die wichtigsten Kommandos zur Verfügung: Drucken, Markieren und Kopieren. Das Kopiermenü ist über den Tabellenfeldern nur dann aktiv, wenn Felder markiert sind. Die markierten Felder werden in die Zwischenablage kopiert und können in eine Tabelle eines anderen Programms eingefügt werden (z. B EXCEL).

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Markieren und Kopieren der Ergebnisse

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Tastatur

Die Tasten Shift und Strg können zusammen mit dem Klicken der Maus auf den Zeilen-Bezeichnern 1, 2, 3... verwendet werden um mehrere Zeilen zu markieren.

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Prozedurschutz (nur A3-S)

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Prozedurschutz für einzelne PRÜFGERÄTE

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Die Software speichert sämtliche Informationen in Access-Datenbanken. Sie sind nicht geschützt und können mit ACCESS 2000 oder höher geöffnet werden. Access selber beinhaltet die Mechanismen für das Arbeiten mit denselben Daten von verschiedenen Stationen aus.

Datenbanken

Datenbank

Funktion

Pcdrtbl.mdb

Dieses ist die Hauptdatenbank mit den Anwenderdaten. Die Tabellen der anderen Datenbanken werden zu Programmstart mit dieser Datenbank dynamisch verknüpft. D. h., wenn Sie Daten ansehen wollen, reicht es, diese Datenbank zu öffnen. In der Pcdrtbl.mdb befinden sich die persönlichen Einstellungen des Arbeitsplatzes (z. B. Fenstergrößen und Spaltenbreiten). Außerdem befinden sich auf dieser Datenbank einige Tabellen, die vom Programm verwendet werden. So befindet sich zum Beispiel die Tabelle mit den Befehlen für den Tester in dieser Datenbank. Das Programm kann mehrere verschiedene Tester ansteuern. Für jeden Tester gibt es eine Befehlstabelle, die zu Programmanfang in die Prozedur prcMaster kopiert wird.

Pcdrdata.mdb

Die Datenbank Pcdrdata.mdb enthält die Stamm- und Prüfdaten. Wenn Sie eine neue Version der Software installieren, müssen Sie die Daten aus der vorigen Version importieren. Zu diesem Zweck wird die alte Datenbank beim Installieren automatisch in ein Verzeichnis unter dem Installationsverzeichnis mit Namen Backup kopiert. Die Pcdrdata.mdb kann auf einem zentralen Serverlaufwerk installiert werden. In diesem Fall können die Daten von verschiedenen Prüfstationen zentral gespeichert werden. Die Verwaltung der Daten geschieht automatisch durch die Access-Datenbank-Engine. Wenn mehrere Anwender gleichzeitig auf demselben Datensatz ändern wollen (z. B. die Stammdaten der Identnummerntabelle), sperrt Access die Daten und benachrichtigt den Anwender entsprechend. Ebenso verwaltet Access die Hierarchie der Daten und sorgt dafür, dass keine leeren Datensätze vorhanden sind. Löschen Sie beispielsweise einen Kunden, so werden alle anhängenden Identnummern gelöscht und ebenfalls die an den Identnummern anhängenden Prüfdaten. Wenn eine Kundennummer geändert wird, dann wird diese Nummer in alle untergeordneten Tabellen weitergegeben und dort automatisch mit verändert.

Die Hierarchie der Datenbank können Sie mit Access unter Verweise ansehen.

Hinweis: Die Datenbank pcdrdata.mdb wird beim Schließen der Datenbank komprimiert.

Pcdrproc.mdb

Diese Datenbank enthält die Prüfprozeduren.

Pcdrarc.mdb

Die Datenbank Pcdrarc.mdb dient zum Archivieren der Stamm- und Prüfdaten. Archivierte Daten können selbstverständlich wieder in die Pcdrdata.mdb-Datenbank eingelesen werden.

Pcdrpw.mdb

Hier sind die Passworteinstellungen gespeichert

Pcdrcal.mdb

Enthält die Kalibrierdaten

Pcdrlng.mdb

Diese Datenbank enthält die Tabellen mit den Sprachinformationen für das Programm. Für jede Sprache ist in jeder Sprachtabelle eine Spalte vorgesehen.

Verzeichnisse

Das Programm enthält eine Unterebene mit Verzeichnissen.

Verzeichnis

Bedeutung

Forms

Hier befinden sich die Formularvorlagen. Diese können mit Word bearbeitet werden (siehe Kapitel „Verändern der Protokollformulare“).

Hinweis: Wenn Sie eine Formularvorlage ändern und sie mit dem Word Befehl „Speichern unter...“ abspeichern, ergänzt Word automatisch die Datei mit .rtf (z. B. „pcdrger.frm.rtf“). Verwenden Sie den Windows Explorer nach dem Abspeichern um die Endung „.rtf“ wieder zu löschen.

Pictures

In diesem Verzeichnis befinden sich die Bilder, die beim Programmablauf eingeblendet werden. Sie können statische aber auch bewegte Bilder verwenden.

Doc

Hier befinden sich die Bedienungsanleitung und andere Dokumente.

Backup

Bei der Installation werden die Datenbanken hierhin kopiert.
Hinweis. Bitte sichern Sie nach der Installation dieses Verzeichnis noch einmal, denn bei den folgenden Installationen werden die Daten im Backup-Verzeichnis überschrieben.

Prüfprozeduren

Prüfprozedur

Anwendung

prc544Drehstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Drehstromanschluss ohne TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544Wechselstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Wechselstromanschluss ohne TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544Stufe

Beispielprozedur zur Sicherheits- und Funktionsprüfung eines stufengeschalteten Schweißgerätes ohne TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544PlasmaOhneLast

Prüfprozedur für Plasmaschweißgeräte ohne Belastung der Stromquelle (konstant 5 kOhm) ohne TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc60974-4Drehstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Drehstromanschluss mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc60974-4Wechselstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Wechselstromanschluss mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc60974-4Stufe

Beispielprozedur zur Sicherheits- und Funktionsprüfung eines stufengeschalteten Schweißgerätes mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc60974-4PlasmaOhneLast

Prüfprozedur für Plasmaschweißgeräte ohne Belastung der Stromquelle (konstant 5 kOhm) mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544T4Drehstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Drehstromanschluss mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544T4Wechselstrom

Allgemeine Prozedur zum Prüfen von Schweißgeräten mit Wechselstromanschluss mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544T4Stufe

Beispielprozedur zur Sicherheits- und Funktionsprüfung eines stufengeschalteten Schweißgerätes mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc544T4PlasmaOhneLast

Prüfprozedur für Plasmaschweißgeräte ohne Belastung der Stromquelle (konstant 5 kOhm) mit TRMS Leerlaufspannungsmessung

prc701SKIDrehstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Drehstromanschluss ohne Heizleistung nach DIN VDE 0701

prc701SKIWechselstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Wechselstromanschluss ohne Heizleistung nach DIN VDE 0701

prc701SKIDrehstromHeizung

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Drehstromanschluss mit Heizleistung nach DIN VDE 0701

prc701SKIWechselstromHeizung

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Wechselstromanschluss mit Heizleistung nach DIN VDE 0701

prc701SKIIWechselstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse II Betriebsmitteln mit Wechselstromanschluss nach DIN VDE 0701

prc701Verlängerung

Prüfen von Verlängerungsleitung auf elektrische Sicherheit (Schutzleiter Isolation gegen Erde jedoch kein Durchgang L1, L2, L3 und N).

prc702SKIDrehstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Drehstromanschluss ohne Heizleistung nach DIN VDE 0702

prc702Verlängerung

Prüfen von Verlängerungsleitung auf elektrische Sicherheit (Schutzleiter Isolation gegen Erde jedoch kein Durchgang L1, L2, L3 und N).

prc702SKIWechselstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse I Betriebsmitteln mit Wechselstromanschluss ohne Heizleistung nach DIN VDE 0702

prc702SKIIWechselstrom

Prozedur zum Prüfen von Schutzklasse II Betriebsmitteln mit Wechselstromanschluss nach DIN VDE 0702

Protokollformulare

Die beigefügten Protokollformulare können unter Word angesehen werden. Folgende generelle Formulare sind vorhanden:

Formularname

Anwendung

Pcdrger.frm

Allgemeines Protokollformular

VDE544ger.frm

Allgemeines Protokollformular für Schweißstromquellen mit umfangreicher Checkliste für die Sichtprüfung. Die Prüfschritte sind exakt vorgegeben.

VDE544Kurzger.frm

Kurzprotokoll für die Schweißstromprüfung ohne detaillierte Sichtprüfung. Die Prüfschritte sind exakt vorgegeben.

VDE544Stufeger.frm

Protokoll für stufengeschaltete Schweißstromquellen mit der Sicherheitsprüfung am Anfang. Die Prüfschritte für den sicherheitstechnischen Teil sind exakt vorgegeben.

VDE544Allgger.frm

Allgemeines Protokollformular mit beliebiger Anzahl von Prüfschritten

IEC60974-4ger.frm

Allgemeines Protokollformular für Schweißstromquellen mit umfangreicher Checkliste für die Sichtprüfung. Die Prüfschritte sind exakt vorgegeben.

IEC60974-4Kurzger.frm

Kurzprotokoll für die Schweißstromprüfung ohne detaillierte Sichtprüfung. Die Prüfschritte sind exakt vorgegeben.

IEC60974-4Stufeger.frm

Protokoll für stufengeschaltete Schweißstromquellen mit der Sicherheitsprüfung am Anfang. Die Prüfschritte für den sicherheitstechnischen Teil sind exakt vorgegeben.

IEC60974-4Allgger.frm

Allgemeines Protokollformular mit beliebiger Anzahl von Prüfschritten

VDE701ger.frm

Protokoll für die Prüfung nach DIN VDE 0701 (Prüfung nach Reparatur von elektrischen Betriebsmitteln)

VDE701ger.frm

Protokoll für die Prüfung nach DIN VDE 0702 Wiederholungsprüfung von elektrischen Betriebsmitteln)

Pcdrpger.frm

Formular für die Prüfprozedur

Pcdriger.frm

Formular für die Identnummern und Terminliste

Pcdrcger.frm

Formular für die Darstellung der letzten 5 Ergebnisse

Problembehebung

Schnittstellenprobleme

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