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Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
1.1. Wozu Safety-Remote?
1.2. Systemanforderungen
1.2.1. Hardware
1.2.2. Software
1.3. Programm installieren
1.3.1. Einzelplatzinstallation
1.3.2. Netzwerkversion installieren
1.3.3. Installation über bereits bestehende Safety-Remote
1.4. Starten des Programms
1.5. Verwendung von Maus und Tastatur
1.5.1. Prüfungen markieren
1.5.2. Tabelle markieren
1.5.3. Spalten verschieben in der Geräteliste
2. Anschluss des Prüflings
3. Arbeiten mit Passwortanmeldung
3.1. Passworteingabe einrichten
3.2. Passwort eingeben
3.3. Passwort ändern
4. Startseite Safety-Remote
4.1. Startseitenmenü „Stammdaten"
4.1.1. Startseitenmenü „Stammdaten/Firma"
4.1.2. Startseitenmenü „Stammdaten/Kunden"
4.1.3. Startseitenmenü „Stammdaten/Geräte"
4.2. Startseitenmenü „Prüfdaten"
4.2.1. Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfergebnisse ansehen"
4.2.2. Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfgerätespeicher lesen"
4.2.3. Startseitenmenü „Prüfdaten/Gerätedaten an Prüfgerät"
4.3. Startseitenmenü „Prüfen"
4.3.1. Startseitenmenü „Prüfen/Online Prüfung"
4.3.1. Startseitenmenü „Prüfen/Einzelmessung"
4.3.2. Startseitenmenü „Prüfen/Prüfprozedur erstellen"
4.3.3. Startseitenmenü „Prüfen/Prüfprozedur verändern"
4.4. Startseitenmenü „Auswertungen"
4.4.1. Startseitenmenü „Auswertungen/Offene Prüfungen"
4.4.2. Startseitenmenü „Auswertungen/Durchgeführte Prüfungen"
4.4.3. Startseitenmenü „Auswertungen/Fehlerhafte Prüflinge"
4.4.4. Startseitenmenü „Auswertungen/Liste zusammenstellen"
4.5. Startseitenmenü „Allgemeines"
4.5.1. Startseitenmenü „Allgemeines/Daten importieren"
4.5.2. Startseitenmenü „Allgemeines/Daten exportieren"
4.5.3. Startseitenmenü „Allgemeines/Passwortverwaltung"
4.5.4. Startseitenmenü „Allgemeines/Anmelden"
4.6. Startseitenmenü „Dokumentation"
4.6.1. Startseitenmenü „Dokumentation/Bedienungsanleitung lesen"
4.7. Symbolleiste
4.8. Befehlsleiste
4.8.1. Menü „Datei"
4.8.2. Menü „Bearbeiten"
4.8.3. Menü „Ansicht"
4.8.4. Menü „Extras"
4.8.5. Menü „?"
5. Datenbanken, Verzeichnisse, Protokollformulare, Prüfprozeduren
5.1. Datenbanken
5.2. Verzeichnisse
5.3. Protokollformulare
5.3.1. Verändern der Protokollformulare
5.3.2. Hinzufügen von Zeilen im Formular
5.4. Prüfprozeduren
6. Problembehebung
6.1. Schnittstelle
6.2. Installation
6.3. Datenimport
6.4. Protokoll
7. Anhang Copyright Hinweis


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Einführung

...

Folgen Sie den angezeigten Installationsanweisungen.
Hinweise:
Für Windows NT4 muss Service Pack 6 installiert sein.

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Netzwerkversion installieren

Menü „Extras > Netzwerkpfad"
Dann wählen, ob SQL Server Installation (siehe unten) oder normale Installation. Die Dateien werden, soweit sie noch nicht auf dem Netzwerkpfad vorhanden sind, automatisch auf den entsprechenden Pfad kopiert.
Hinweis: Bei einer neueren Version sollten die Dateien vom Netzwerkpfad vorher gesichert werden und dann vom entsprechenden Pfad gelöscht werden.
Hinweis: Eine SQL Datenbank erfordert eine schnelle (vorzugsweise 1GBit) Verbindung zwischen Client und Server. Wenn über eine langsame Leitung gearbeitet wird, verwenden Sie den Remote Desktop. In diesem Fall muss die .ini Datei mit der Zeile „Userdirectory=true" ergänzt werden und die pcdrtbl.mdb muss in das Anwenderverzeichnis in einen Ordner mit demselben Namen wie der Programmordner kopiert werden.
Verwenden Sie die Tools und binden Sie die SQL Datenbank über das Management Tool an (siehe unten).
Auf jedem Anwender-PC stellen sie diesen Netzwerkpfad über das Menü Extras/Netzwerkpfad... ein.

PC Einstellungen


Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Nein

Eingabe: Ja

Eingabe: Ja
Hinweis: Der Pfad sollte möglichst kurz sein, da der SQLITE3 ODBC Treiber nur eine limitierte Länge verwalten kann.
Im Hintergrund wird nun eine SQLITE3 Datenbank generiert, die Datenbank wird eingebunden, die Daten werden importiert und die anderen Datenbanken und Dokumente werden auf diesen neuen Pfad kopiert.

Fertigmeldung: OK eingeben
Die Remote Software läuft jetzt in einer Schleife und kontrolliert alle zwei Sekunden, ob im angegeben Ordner eine neue SQLITE3 Datenbank abgelegt wurde. Sie sollte nun aktiv bleiben, um immer synchronisieren zu können. Wenn das Programm geschlossen und neu gestartet wurde, öffnet es automatisch wieder den korrekten Datenbankpfad und beginnt wieder mit der Synchronisierung.
Hinweis: Legen Sie eine Verknüpfung auf die Remote Software in den Autostart Ordner, damit die Software nach einem Neustart neu gestartet wird.

SQL Server - Einstellungen

Im SQL Server ist nur die Datenbank für die Ergebnisse „pcdrdata.mdb" als SQL Datei mit Namen „pcdrdataSQL.mdf" integriert. Weitere Datenbanken, wie „pcdrproc.mdb" (Prozeduren) und „pcdrpw.mdb" (Passwörter) werden automatisch auf einem separaten freigegebenen Laufwerk im Netzwerk gespeichert. Dieser Pfad wird separat eingegeben.
Bei Verwendung einer SQL Datenbank geben Sie den Namen des SQL Servers ein. Dieses ist bei einem unbenannten Server der PC Name ansonsten der Name des PCs gefolgt von einem „\" gefolgt von dem Namen des Servers. Beispiel „INSP9300\SQLEXPRESS". Bestimmen Sie dann, ob Sie die Windows Authentifizierung (nur bei PCs in Domain) oder die SQL Server Authentifizierung verwenden.
Hinweis: Es wird empfohlen, die Windows Authentifizierung zu verwenden.
Als letztes geben Sie den allgemeinen Netzwerk Pfad an, in dem sich die Access Datenbanken, die nicht über den SQL Server laufen, aber trotzdem zentral gespeichert werden sollen, nämlich „pcdrproc.mdb", „pcdrpw.mdb", „pcdrarc.mdb" (wenn vorhanden), „pcdrcal.mdb" (wenn vorhanden), befinden.
Hinweis: Das Arbeiten auf einem Netzwerk ist langsamer als das Arbeiten auf einem privaten Verzeichnis.
Hinweis: Die Datenbanken „Pcdrtbl.mdb bleibt im Installationsordner.
SQL Installation:
Installieren Sie einen SQL Server und einen SQL Server Manager.

Beispiel für einen SQL Server: SQL Server 2017 Express Edition von Microsoft

Beispiel für einen SQL Server Manager: SQL Server Management Studio von Microsoft







Wählen Sie den Servernamen des SQL Servers und Verbinden Sie den Manager mit dem Server.

Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf den Login pcdrdata. Unter Richtilien/Anzeigen
aktivieren Sie alle Eigenschaften für den Server.

Gehen Sie nun bei der Safety-Remote Software auf „Extras/Netzwerkpfad…"

Nein

Nein

Ja
Den Namen des SQL Servers eingeben und auf weiter.


Wenn Sie mit WINDOWS Authentifizierung arbeiten wollen, müssen die einzelnen PCs unter einer Domain angemeldet sein.
Wenn Sie in einer Arbeitsgruppe arbeiten, benötigen Sie die SQL-Authentifizierung.
In diesem Fall sind folgende Schritte nötig:
Unter Security/Login fügen Sie einen neuen Anwender mit Namen pcdrdata hinzu.
Nennen Sie den Login Namen pcdrdata, das Kennwort pcdrdata01.
Wenn die Datenbank „pcdrdatasql" bereits auf dem SQL Server vorhanden ist, wird nur die Verknüpfung zum Server geschaffen. Wenn noch keine Datenbank vorhanden ist, wird die Datenbank generiert. Anschließend werden automatisch die Daten vom momentanen Datenverzeichnis auf den SQL Server kopiert.
Hinweis: Bei einer neuen Installation des Programmes kann es sein, dass neue Datenfelder zur Datenbank hinzugekommen sind. In diesem Fall muss über das Menü „Extras/Datenbank auf SQL Server exportieren" die Datenbank auf dem SQL Server neu angelegt werden. In diesem Fall wird die alte Backup Datenbank pcdrdatasql1 automatisch auf eine Datenbank mit Datums und Zeitstempel verschoben. Anschließend wird die aktuelle pcdrdatasql auf die pcdrdatasql1 verschoben. Nun wird die neue pcdrdatasql aus der Datenbank pcdrdata.mdb im Arbeitsverzeichnis generiert. Danach wird die Datenbank pcdrdatasql1 in die pcdrdatasql importiert. Nun muss das Programm neu gestartet werden.
Hinweis: Nach einer erfolgreichen Verknüpfung der Datenbank mit dem SQL Server steht oben im Feld „SQL" hinter dem Programmnamen.
Hinweis: Beim Verwenden des SQL Servers werden keine Sicherungskopien der Datenbank angefertigt. Die SQL Datenbank sollte vom Systemadministrator regelmäßig gesichert werden.
Das Programm verwendet mehrere Datenbanken, die miteinander verknüpft sind. Siehe hierzu das Kapitel „Datenbanken".
Im Netzwerk arbeiten nun mehrere Benutzer von mehreren PCs mit einem gemeinsamen Satz Datenbanken. Die PCs beim Betrieb müssen dauernd mit dem Netz verbunden sein. Wenn die Daten von mehreren Benutzern, die mit Notebooks arbeiten, synchronisiert werden sollen, verwenden Sie die Funktion „Datei/Stamm- und Prüfdaten synchronisieren..."

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Installation über bereits bestehende Safety-Remote

Beim Installieren der Software werden die aktuellen Stamm- und Prüfdaten sowie die aktuellen Prüfprozeduren in das Unterverzeichnis \Backup kopiert.
Wenn Daten von einer vorherigen Installation bereits in diesem Verzeichnis vorhanden sind, so wird gefragt, ob diese überschrieben werden sollen:

Standardantwort: Ja
Antworten Sie mit „Ja", wenn Sie Ihre alten Stamm- und Prüfdaten wiedersehen wollen. Bei „Nein" sind die alten Daten nicht mehr verfügbar.
Nun werden eventuell alte Prüfprozeduren eingelesen.
Sie werden gefragt, ob Sie die neuen Prozeduren überschreiben wollen:

Standardantwort: Ja
Antworten Sie mit „Nein", dann bleiben die alten Prüfprozeduren erhalten. Bei „Ja" ersetzen die neuen Prüfprozeduren die alten.
Der Import wird mit folgender Meldung abgeschlossen:

Anschließend werden die Passwörter importiert.


Die Software wird nun normal gestartet.

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Starten des Programms

Wenn Sie Safety-Remote starten, sehen sie folgenden Bildschirm:

Startbildschirm

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Verwendung von Maus und Tastatur

...

Um mehrere Prüfungen auszuwählen, „Strg" gedrückt halten und die gewünschten Prüfungen anklicken.

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Tabelle markieren

Um eine ganze Tabelle zu markieren, klicken sie auf die obere linke Ecke der Tabelle.

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Spalten verschieben in der Geräteliste

Betätigen Sie die Alt-Taste. Klicken Sie mit der Maus auf das Feld über der zu verschiebenden Spalte. Halten Sie die Maustaste gedrückt und positionieren Sie die Maus an die Stelle, zu der die Spalte verschoben werden soll. Lassen Sie die Maustaste los. Lassen Sie die Alt-Taste los.

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Anschluss des Prüflings

Schließen Sie das Prüfgerät und den Prüfling gemäß Bedienungsanleitung an. Verbinden Sie den PC über ein SUB-D 9 Schnittstellenkabel mit der RS 232-Schnittstelle oder über das mitgelieferte USB-Adapterkabel mit dem USB-Anschluss des Prüfgerätes.

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Arbeiten mit Passwortanmeldung

Im Programm ist eine Passwortanmeldung mit Administrator- und Anwenderebene vorgesehen, die ohne den Windows-Systemadministrator direkt aktiviert werden kann. Im Auslieferzustand ist die Passworteingabe deaktiviert. Sie haben alle Rechte. Nach der Passwortaktivierung kann nur der Administrator Prozeduren bearbeiten.

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Passworteingabe einrichten

Klicken Sie auf das Menü „Extras/Passworteinstellung".

Passwort einrichten
Aktivieren Sie die Kästchen „Administrator Passwort" oder „Anwender Passwort". Wenn nur „Administrator Passwort" aktiviert ist, brauchen sich die Anwender nicht anzumelden. Um Änderungen vorzunehmen, müssen Sie sich jedoch über das Menü „Extras/Anmelden" als Administrator anmelden. Wenn das Feld „Anwender Passwort" aktiviert wird, wird automatisch auch das Feld „Administrator Passwort" aktiviert.
Nach Aktivierung der Anmeldung müssen Sie sich beim nächsten Programmstart als „Administrator" anmelden, das Anfangskennwort ist leer.
In der Anwenderliste tragen Sie die berechtigten Anwender ein. Ein Eintrag wird mit der Tab-Taste oder durch Klicken mit der linken Maustaste auf eine andere Zelle beendet. Löschen eines Eintrags geschieht durch Markieren der Zeile und Betätigen der „Entf"- Taste. Anwender müssen sich mit genau dem gleichen Namen wie im Feld „Anwender" angegeben anmelden. Das Anfangspasswort für den Administrator und die Anwender ist leer. Um ein Passwort zu definieren, muss der Anwender oder der Administrator im Menü „Passwort ändern" ein neues Passwort eingeben. Er muss davor sich als der korrekte Anwender ohne Passworteingabe angemeldet haben. Erst nach der Eingabe des neuen Passwortes ist das Passwort definiert.
Wenn ein Anwender sein Passwort vergessen hat, löschen Sie ihn als Administrator aus der Liste und tragen Sie ihn dann neu ein. Anschließend hat er wieder ein leeres Passwort. Wenn der Administrator das Passwort vergessen hat, muss die Datenbank pcdrpw.mdb von einer Neuinstallation erneut in das Programmverzeichnis kopiert werden.
Das Feld „Löschen erlaubt für Anwender" bedeutet, dass der Anwender Stammdaten und Ergebnisdaten im Programm löschen darf.
„Anwender werden automatisch hinzugefügt" heißt, dass der Administrator die Anwender nicht hinzufügen muss. Der Anwender wird beim Anmelden automatisch zur Anwenderliste hinzugefügt.
„Stopp bei Fehler für Anwender" bedeutet, dass bei der Online-Prüfung nach einem Fehler nicht weitergeprüft werden kann.
Hinweis:
Der Administrator besitzt folgende Rechte, die der normale Anwender nicht hat:

...

(star) Der normale Anwender hat die Berechtigung zum Löschen von Daten, wenn bei der Passworteinstellung das Feld „Löschen erlaubt für Anwender" aktiviert wurde.

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Passwort eingeben

Das Passwortmenü wird beim Programmstart oder durch Klicken auf das Menü „Extras/Passwort ändern…" aktiviert.

Passworteingabe
Hinweis:
Ein Passwort muss mindestens vier Zeichen lang sein. Der Administrator wird nicht aus der Anwenderliste gewählt. Er muss „Administrator" in das Feld eintippen.

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Passwort ändern

Das Passwortmenü wird durch Klicken auf das Menü „Extras/Anmelden" aktiviert.

Passwort ändern
Wenn kein Passwort vorhanden ist, wird das Feld „Kennwort alt" wie beim Start des Programms, leer gelassen.
Hinweis:
Der Benutzername muss mit korrekter Groß- und Kleinschreibung eingegeben werden.



...

Wenn Sie Safety-Remote starten, sehen sie den folgenden Bildschirm:

Startbildschirm

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_Toc516218184
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_Toc516238627
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Startseitenmenü „Stammdaten"

In diesem Menü sind die Stammdaten der zu prüfenden Firma, der Kunden bzw. der Geräte anzulegen und zu bearbeiten.
Hinweis:
Durch die einzelnen Schaltflächen werden unterschiedliche Stammdaten-Listen aufgerufen. Veränderungen in der jeweiligen Stammdaten-Liste werden erst sichtbar, wenn man die Liste schließt und erneut öffnet.
Hinweis:
Bei der Eingabe der Stammdaten für Felder, die an das Prüfgerät übertragen werden können, sollte die Zeichenlänge der Felder, die vom Prüfgerät verarbeitet werden kann, berücksichtigt werden (max. 16 Zeichen).
Hinweis:
Das Format der Stammdatenfelder ist alphanumerisch. Einige Stammdaten, wie Schutzleiterlänge oder Heizleistung können aus einer festen Liste ausgewählt werden.

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_Toc516218185
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_Toc516238628
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Startseitenmenü „Stammdaten/Firma"

Hier werden die Firmendaten (der Prüferfirma) eingegeben. Diese Informationen erscheinen auch auf den Prüfprotokollen unter Auftragnehmer:

Firmendaten

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_Toc516238629
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Startseitenmenü „Stammdaten/Kunden"

Zur Kundenverwaltung gelangen Sie über das Menü „Datei/Kunde" oder über den Schaltknopf auf der Menü-Schaltflächenleiste.

Kundenauswahl und Kundendateneingabe

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_Toc516218187
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_Toc516238630
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Startseitenmenü „Stammdaten/Geräte"

...


Sie kann auch von Hand erweitert werden.






StammdatenMessung Start

Bildschirm Gerätedaten

Symbol

Bedeutung

Ergebnisse ansehen. Aus der Ergebnisliste können Ergebnisse protokolliert werden.

Datensatz löschen (nur für Administrator zugänglich)

Start der Online Prüfung des ausgewählten Datensatzes (Nur einen wählen! Werden mehrere markiert, wird die Prüfung für den letzten markierten Datensatz gestartet)

Neuen Datensatz erstellen (nur für Administrator zugänglich)

Datensatz bearbeiten (nur für Administrator zugänglich)

...

dann werden nach abgeschlossener Messung und beim folgenden Retourspielen der Messergebnisse in den Gerätestamm der SafetyRemote-Software die ursprünglich angelegten Inhalte der Felder „Prüfprozedur" und „Vorschrift" überschrieben.
Hinweis:
Um die Geräte-Stammdatentabelle je nach Bedarf sortieren zu können, klickt man auf die jeweils als Sortierkriterium gewünschte Feldbezeichnung im Tabellenkopf.
Hinweis:
Durch Anklicken einer Kundennummer (Feld „Kunden-Nr.") wird am rechten Rand des Feldes ein Drop-down-Pfeil sichtbar. Mittels Anklicken dieses Pfeils bekommt man eine Auswahlliste der vorhandenen Kunden.
Unter dem „Menü Datei/Drucken mit WORD…" kann eine Liste der Stammdaten mit Word ausgedruckt werden.

Identnummernliste unter WORD

Stammdaten eingeben

Um einen neuen Datensatz einzugeben betätigen Sie die Taste unten auf dem Bildschirm.
Die Eingabemaske erscheint:

Die Software schlägt die nächste freie Identnummer vor (Bsp.: Die Nummern 310000 bis 310009 bzw. 310012 bis 310013 sind belegt, dann schlägt die Software die Identnummer 310014 vor.). Um diese Nummer zu ändern, klicken Sie mit der linken Maustaste ins Feld „Identnummer". Geben Sie nun die gewünschte Identnummer ein.

Hinweis:
Die Identnummer wird rot hinterlegt, wenn sie bereits bei diesem Kunden vorhanden ist. Bitte wählen Sie hierbei eine andere!
(Verschiedene Kunden können gleiche Identnummern haben, ein Kunde kann nur Prüflinge mit unterschiedlichen Identnummern haben!).
Füllen Sie dann die restlichen Felder aus.
Hinweis:
Damit der neu anzulegende Prüfling gleich einem gewünschten Kunden zugeordnet wird, setzen Sie mit der linken Maustaste den Cursor auf einen in den Stammdaten bereits vorhandenen Prüfling, der dem gewünschten Kunden zugeordnet ist.
Wenn Sie nun mit der Taste unten auf dem Bildschirm die Stammdateneingabe-Maske öffnen, ist der neu anzulegende Prüfling schon dem ausgewählten Kunden zugeordnet.
(Gleiche Vorgangsweise kann beim Feld „Prozedur" verwendet werden!)

Filterfunktion

Gerätestammdaten können gefiltert angezeigt werden. Klicken Sie auf Extras/Filter oder auf die entsprechende Schaltfläche der oberen Symbolleiste.

Filtermaske
Die Filtermaske kann aus drei Kriterien zusammengesetzt werden. Sie können Kriterien für die einzelnen Felder der Identnummerntabelle eingeben. Die wichtigsten Kriterien sind per Knopfdruck auswählbar.
Dabei heißt:

...

In diesem Menü können die Prüfdaten (Messergebnisse) angesehen, vom Prüfgerät ausgelesen bzw. an das Prüfgerät übertragen werden.

Anchor
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_Toc516217877
Anchor
_Toc516218189
_Toc516218189
Anchor
_Toc516238632
_Toc516238632
Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfergebnisse ansehen"

Alle Ergebnisse sind in einer eigenen Datenbank gespeichert. Klicken Sie auf Datei/Ergebnisse öffnen oder auf die entsprechende Schaltfläche der oberen Symbolleiste.










ErgebnisseErgebnislisteProtokoll ansehenProtokoll druckenErgebnisse löschenProtokollvorlagen
öffnen


Bildschirm Ergebnisse
Zum Öffnen eines Ergebnisses markieren Sie es im oberen Teil des Fensters und klicken Sie dann auf die „Öffnen"-Schaltfläche. Sie können mehrere Ergebnisse markieren und diese zusammen löschen.

Filterfunktion

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.1.3.2. (Startseitenmenü „Stammdaten/Geräte/Filterfunktion")

Protokolle drucken


Hinweis:
Die erweiterten Druckfunktionen (direkt drucken) funktionieren nur unter Microsoft Word. Für das Drucken wird das RTF (rich text format) Format verwendet, dass in allen Word-Versionen unterstützt wird.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Protokollformular". Selektieren Sie die Vorschrift für das Protokoll. Wählen Sie das Protokollformular aus der Liste aus.
Selektieren Sie die auszudruckenden Prüfungen, indem Sie mit der Maus links neben die Zeile klicken und dabei die Shift-(zum Markieren eines Bereiches) oder die Strg-Taste (zum Markieren einzelner Zeilen) gedrückt halten.
Schaltfläche : Protokollvorschau für die markierten Ergebnisse wird im Word geöffnet. Diese Protokolle können dann über Word gedruckt werden.
Schaltfläche : Protokolldruck für die markierten Ergebnisse wird ohne Vorschau durchgeführt.
Die Ergebnisse „OK/F" der einzelnen Prüfungsschritte werden in grün oder rot dargestellt, für eine einfachere Übersicht des Protokolls.
Wählen Sie ein geeignetes Prüfprotokollformular aus und drucken es aus.

Ausdruck unter Word

Anchor
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Anchor
_Toc516218190
_Toc516218190
Anchor
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Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfgerätespeicher lesen"

In der Startmaske klicken Sie auf „Prüfgerätespeicher lesen". Die Daten werden nacheinander aus dem Prüfgerät gelesen. Sie werden gefragt, ob die Kundendaten aus dem Prüfgerät oder aus der Datenbank übernommen werden sollen.

Wenn Sie den Kunden bereits in der Datenbank definiert haben, dann geben Sie ein, dass Sie den Kunden aus der Datenbank übernehmen wollen. Ansonsten wird der Kunde neu angelegt, auch wenn die Schreibweisen sich zwischen der Eingabe am Prüfgerät und der Datenbank unterscheiden (auch für Groß- und Kleinschreibung).


Im Ergebnisfenster können Sie nun die Ergebnisse ansehen:

Prüfergebnisse
Hinweis:
Jedem Prüfergebnis muss ein Prozedurname zugeordnet werden. Der Prozedurname enthält das Profil der Prüfung (z. B. SKIakt.). Die Bezeichnung „Mem" im Namen der Prüfprozedur sagt, dass es sich um eine Speicherprozedur handelt. Anschließend kommt ein Kürzel für das Prüfgerät und die Vorschrift. Es ist nicht möglich, Inhalte von Prüfprozeduren, an das Prüfgerät zu übertragen. Prüfprozeduren ohne Bezeichnung „Mem" sind nur für die Online-Prüfung zu verwenden!
Um nun ein Prüfprotokoll zu drucken, gehen Sie vor wie im Kapitel 4.2.1.2. „Protokolle drucken" beschrieben.

Anchor
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_Toc516217879
Anchor
_Toc516218191
_Toc516218191
Anchor
_Toc516238634
_Toc516238634
Startseitenmenü „Prüfdaten/Gerätedaten an Prüfgerät"

Wechseln Sie in die Stammdaten der Geräte und markieren Sie die Zeilen, die an das Prüfgerät übertragen werden sollen.
Falls keine Zeilen markiert sind komm eine Aufforderung zur Markierung:

Aufforderung zur Identnummern-Markierung

Markierte Stammdaten übertragen
Wählen Sie die Stammdaten aus, indem Sie „Strg" gedrückt halten und die gewünschten Datensätze anklicken.
Selektieren Sie das Menü „Datei/Markierte Identnummern in Prüfgerätespeicher schreiben…". Die Daten werden übertragen:

Markierte Stammdaten übertragen
Wenn Sie im Menü Extras/Abteilung verwendet angeklickt haben wird der Inhalt des Feldes „Abteilung" anstatt des Kundennamens an das Prüfgerät übertragen. Das Prüfgerät zeigt nun den Abteilungsnamen statt den Kundenamen an. Diese Anwendung ist vor allem für Firmen interessant, die abteilungsweise Prüfungen durchführen wollen.

Anchor
_Toc516217880
_Toc516217880
Anchor
_Toc516218192
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Anchor
_Toc516238635
_Toc516238635
Startseitenmenü „Prüfen"

In diesem Menü kann ein Prüfling ferngesteuert (online) geprüft werden bzw. ist die Erstellung und Bearbeitung der dafür notwendigen Prüfprozeduren enthalten.

Anchor
_Toc516217881
_Toc516217881
Anchor
_Toc516218193
_Toc516218193
Anchor
_Toc516238636
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Startseitenmenü „Prüfen/Online Prüfung"

Ein Online-Messablauf besteht aus einer Reihe von Prüfschritten, die nacheinander durchgeführt werden. Für jeden Prüfschritt können die Prüfzeit sowie ein unterer und oberer Grenzwert eingegeben werden. Der Messwert wird währen der Prüfung mit den Grenzwerten verglichen und mit „OK" oder „F" bewertet. Neben den Messwerten sind Bemerkungen zum Prüfschritt oder Bilder für den Prüfer möglich. Weitere spezielle Funktionen ermöglichen die Messwerteingabe von Hand oder die Gut-Fehlerbewertung einer Sichtprüfung.
Schleifen und Sprungfunktionen sowie Befehle, die mehrere Messungen in einer Zeile durchführen, ermöglichen kompakte Prüfabläufe. Eine Prozedur wird zusammengestellt, indem Befehle aus einer Masterprozedur kopiert und dann den Anforderungen entsprechend modifiziert werden. Dies ergibt eine äußerst rasche Zusammenstellung eines individuellen Prüfablaufs.
Schließen Sie das Prüfgerät und den Prüfling gemäß Bedienungsanleitung an. Verbinden Sie den PC über ein SUB-D 9 Schnittstellenkabel mit der RS 232-Schnittstelle oder über das mitgelieferte USB-Adapterkabel mit dem USB-Anschluss des Prüfgerätes.
Starten Sie die Prüfung, indem Sie auf das Menü Prüfung/Start oder auf die Schaltfläche klicken.
Wenn Sie nicht im Startseitenmenü/Stammdaten/Geräte befinden, werden Sie zur Identnummern- und Parametereingabe aufgefordert, damit die Software weiß, welcher Prüfling und welche Prüfung online geprüft werden soll.

Identnummer- und Parametereingabe
Die Identnummer kann auch mittels Barcode über einen parallel zur Tastatur am PC angeschlossenen Barcodeleser gelesen werden. Über die Taste „Auswahl" kann ein Kunde aus der Kundeliste ausgewählt oder zur Liste hinzugefügt werden. Die Prozedurauswahl bestimmt die Prüfprozedur, mit der das Gerät geprüft wird.
Es gibt für die Schutzklassen verschiedene Prozeduren, die einzelnen Parameter zu den Prozeduren/Prüfungen füllen Sie gemäß dem Prüfling aus.
Nach der Identnummern- und Parametereingabe erhalten Sie folgenden Bildschirm:






Aktueller MesswertErgebnisseAktueller MessungTestprozedurTest-Bild


Testbildschirm
Oben im Bild befindet sich das Bild zum Prüflingsanschluss, die Mess- und Grenzwerte und die Bemerkung zur Prüfung (falls vorhanden). Unten werden die Ergebnisse nacheinander aufgezeichnet. Bei Bedarf fordert das Programm Sie zu Eingaben am PC auf.
Nach einer erfolgreich bestandenen Prüfung können Sie ein Prüfprotokoll ausdrucken durch

  • Menü Datei/ Drucken
  • Rechte Maustaste
  • Toolbar Button




Erfolgreiche Prüfung
Hinweis:
Schließen Sie vor dem Drucken immer Microsoft Word auf Ihrem PC.

Prüfprotokoll unter WORD

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Startseitenmenü „Prüfen/Einzelmessung"

Messungen anzeigen
Aktueller MesswertGrenzwerteAktuelle MessungTest-Bild


Liste der Einzelmessungen
Hier können einzelne Prüfungen durchgeführt werden, diese werden allerdings nicht gespeichert.

...

Das Menü zur Eingabe des Namens einer neuen Prüfprozedur erscheint:

Neue Prüfprozedur
NormenauswahlLöschenQuellprozedurProtokollauswahlZielprozedurKopieren


Editierbildschirm
In der oberen Bildschirmhälfte befindet sich die Quellprozedur aus der Sie Zeilen nach unten zur Zielprozedur kopieren können. Die Quellprozedur kann die Prozedur „prcMaster" sein, die den gesamten Funktionsumfang der Prüfbefehle enthält oder eine beliebige andere Prozedur in der Datenbank. Die Auswahl der Quellprozedur geschieht oben im der Combobox. Ähnlich wird die Zielprozedur über dem unteren Bildschirm eingestellt. Zur Zielprozedur kann ein passendes Protokollformular ausgewählt werden. Die Norm-Auswahl filtert die zu einer Norm entsprechenden Prozeduren und Formulare bei der Auswahl heraus.
Markieren Sie eine oder mehrere Zeilen der Quellprozedur durch:

...


Die Prüfprozedur kann unter WORD ausgedruckt werden.

Die Sprungbefehle

Sprungbefehle sind normalerweise nicht nötig. Sie verkürzen hauptsächlich Prüfprozeduren indem eine Routine mehrmals durchlaufen wird, oder brechen bei Fehler ab. Zu den Sprungbefehlen gehört immer ein Ziel, das durch eine Sprungmarke definiert wird. Die Sprungmarke ist hierbei ein eigener Prüfschritt. Der Befehl „Springe bei Ergebnis" vergleicht das Ergebnis mit einer Variable und springt zur Sprungmarke, wenn die Sprungbedingung erfüllt ist. Der Befehl „Vergleiche Variable und springe" vergleicht eine Variable mit einem Text oder einer Zahl und springt, wenn die Bedingung erfüllt ist.

Nach Prüfung OK drucken

Mit diesem Befehl ist die Möglichkeit gegeben, bei einer erfolgreich durchgeführten Online-Prüfung, dass Prüfprotokoll im Anschluss an die Prüfung direkt zu drucken oder es abzuspeichern.

...

Die Daten werden unter der Identnummer mit anschließendem Datums-Zeitstempel gespeichert.Wenn Parameter2 Bemerkung angegeben ist, wird vor dem Drucken nach einer Bemerkung gefragt.

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Startseitenmenü „Prüfen/Prüfprozedur verändern"

Das Menü zur Auswahlfelder Prüfprozedur, die verändert werden soll, erscheint.

Zu verändernde Prüfprozedur
Die Prüfprozedur wird jetzt wie unter dem vorangegangenen Punkt editiert.

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Startseitenmenü „Auswertungen"

In diesem Menü gibt es die Möglichkeiten, Auswertungen zu offenen oder bereits durchgeführten Prüfungen bzw. eine Übersicht zu fehlerhaften Prüflingen zu erhalten und diverse andere Listen für Auswertungen mit Hilfe von Filterfunktionen zu erstellen.

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Startseitenmenü „Auswertungen/Offene Prüfungen"

Dieses Menü wird verwendet, um eine Liste mit den Prüfungen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes fällig werden, zu erstellen:

Zeitraum der fälligen Prüfungen
Die Geräte-Stammdatenliste mit den in dem selektierten Zeitraum zur Wiederholungsprüfung fälligen Prüflingen wird angezeigt.

Geräte-Stammdatenliste
Diese Geräte-Stammdatenliste kann über Schaltfläche in Word gedruckt werden.
Hinweis:
Schließen Sie vor dem Drucken immer Microsoft Word auf Ihrem PC.
Selektieren Sie die auszudruckenden Zeilen, indem Sie mit der Maus links neben die Zeile klicken und dabei die Shift-(zum Markieren eines Bereiches) oder die Strg-Taste (zum Markieren einzelner Zeilen) gedrückt halten.
Schaltfläche : Die Protokollvorschau für die markierten Ergebnisse wird im Word geöffnet. Diese Protokolle können dann über Word gedruckt werden.
Schaltfläche : Protokolldruck für die markierten Ergebnisse wird ohne Vorschau durchgeführt.

Identnummernliste

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Startseitenmenü „Auswertungen/Durchgeführte Prüfungen"

Die Liste der Prüfungen, die in dem angegebenen Zeitraum durchgeführt wurden, wird angezeigt.
(Vorgang siehe 4.4.1)

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Startseitenmenü „Auswertungen/Fehlerhafte Prüflinge"

Die Liste der Prüflinge, die in dem angegebenen Zeitraum mit Ergebnis „Fehler" durchgeführt wurde, wird angezeigt.
(Vorgang siehe 4.4.1)

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Startseitenmenü „Auswertungen/Liste zusammenstellen"

Die Filterfunktion wird angezeigt (siehe Geräte-Stammdatenliste).

Filterfunktion
(Vorgang siehe 4.4.1)

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Startseitenmenü „Allgemeines"

In diesem Menü können Datenbanken der gleichen Software importiert bzw. exportiert werden. Weiters beinhaltet dieses Menü die Einrichtung und Verwaltung von Passwörtern bzw. die Anmeldung über Passwörter.

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Startseitenmenü „Allgemeines/Daten importieren"

Die Stamm- und Prüfdaten aus einer anderen Datenbank „pcdrdata.mdb" (ebenfalls erstellt in Safety-Remote) werden importiert:

Prüfdaten importieren
Der Datenbankname wird angeklickt.
Es folgt die Abfrage „Vorhandene Prüfdaten überschreiben".

Abfrage
„Ja" bewirkt, dass die Stamm- und Prüfdaten der aktuell geöffneten Datenbank überschrieben werden.
Bei „Nein" werden die Stamm- und Prüfdaten der aktuell geöffneten Datenbank nicht überschrieben, sondern die neuen Daten an die alten angehängt.

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Startseitenmenü „Allgemeines/Daten exportieren"

Alle Stamm- und Prüfdaten aus der Datenbank „pcdrdata.mdb" werden in eine externe Datenbank exportiert.

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Startseitenmenü „Allgemeines/Passwortverwaltung"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 3.1. („Passworteingabe einrichten")

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Startseitenmenü „Allgemeines/Anmelden"

...

In diesem Menü können Sie die Bedienungsanleitung nachlesen.

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Startseitenmenü „Dokumentation/Bedienungsanleitung lesen"

...

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.3.3 (Startseitenmenü „Prüfen/Prüfprozedur erstellen")

Menü „Datei/Prozedur verändern…"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.3.3 (Startseitenmenü „Prüfen/Prüfprozedur verändern")

Menü „Datei/Alle Prüfprozeduren importieren…"

Eine einzelne Prozedurdatei importieren

Menü „Datei/Prozedur importieren…"

...

Hier werden Stammdaten und die letzte Prüfung in eine bestimmte Datei angehängt bzw. geschrieben.

Menü „Datei/Prüfdaten exportieren…"

...

Mit dieser Funktion können Sie eine Datenarchivierung in die Datenbank pcdrarc.mdb durchführen und Ihre Datenbank (pcdrdata.mdb) wieder verkleinern. Die Funktion betrifft Gerätestamm- und Prüfdaten.

.
Archivieren
Es werden nur die Daten, die älter als das angegebene Archivierungsdatum sind, archiviert. Alle anderen Daten bleiben in der Datenbank erhalten.

Menü „Datei/Aus Archiv lesen…"

Die Daten, die neuer als das Archivierdatum sind, werden in die Datenbank wieder eingelesen und aus der Archivdatenbank (pcdrarc.mdb) entfernt. Die älteren Daten werden in der Datenbank gelassen.
Hinweis:
Bei den Stammdaten wird das Datum „Letzte Prüfung" verglichen.

Menü „Datei/Datenbanken sichern…"

Die Datenbanken „Pcdrdata.mdb" (Prüfdaten) und „Pcdrproc.mdb" (Prozeduren) werden im Unterordner „Safety-Remote\Backup\DatumZeitStempel" gesichert.
Hinweis:
Beim Beenden des Programms werden die Datenbanken automatisch im „\Backup" Ordner gesichert.
Nicht für SQL Datenbank.

Menü „Datei/Stamm- und Prüfdaten synchronisieren…"

Die Datenbanken „Pcdrdata.mdb" (Stamm- und Prüfdaten) aus zwei unterschiedlichen Verzeichnissen werden synchronisiert, d. h. die resultierenden Datenbanken enthalten alle Daten aus beiden Datenbanken. Diese Funktion kann verwendet werden, um alle Daten verschiedener PCs auf einem gemeinsamen Stand zu halten.
Nicht für SQL Datenbank.
Mit der Syfit Cloud kann auch synchronisiert werden, indem Aye-D.net ausgewählt wird.

Menü „Datei/Datenbank reorganisieren"

Datenbank wird neu organisiert.

Menü „Datei/Datenbank komprimieren"

Datenbank wird komprimiert.

Menü „Datei/Ergebnisse…"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.2.1 (Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfergebnisse ansehen")

Menü „Datei/Identnummern…"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.1.3 (Startseitenmenü „Stammdaten/Geräte")

Menü „Datei/Identnummern von PC.doc-ACCCESS importieren…"

Identnummern werden von einer PC.doc-ACCESS Datei in die Software geladen.

Menü „Datei/Kunden von Excel importieren…"

...

Abhängig von der geöffneten Liste, wird diese nach Excel exportiert. Bei geöffneter Geräteliste werden bei markierten Feldern nur diese exportiert und eine Statistik unten angezeigt. So ist s möglich mit der Filterfunktion Daten zu filtern (z. B. nach Kunden), dann diese Daten zu selektieren (Klicken oben links in das Feld zwischen den Zeilen und Spalten oder Selektieren mit Strg + C, Strg + V) und dann die Daten in einer Excelliste zu speichern. In dieser Liste werden nur die sichtbaren Felder exportiert. Ist keine Zeile markiert, so wird die gesamte Stammdatenliste exportiert.

Geräte-Stammdatenliste in Excel-Mappe exportiert

Menü „Datei/Datenbank in SQL exportieren…"

...

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.2.2 (Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfgerätespeicher lesen")

Menü „Datei/Speicherdatei lesen…"

Beim Einlesen des Speichers werden alle Rohdaten des Prüfgerätes im Unterordner „\Mem" mit Datums- und Zeitstempel abgelegt. Mit diesem Befehl können die Prüfgerätedaten wieder in die Datenbank eingelesen werden, auch wenn das Prüfgerät nicht angeschlossen ist, oder wenn der Prüfgerätespeicher mit den entsprechenden Daten bereits gelöscht wurde.

Selektieren Sie die einzulesende Speicherdatei. Gehen Sie dann weiter so vor, wie wenn die Daten aus dem Speicher gelesen würden (siehe Kapitel 4.2.2 Startseitenmenü „Prüfdaten/Prüfgerätespeicher lesen).
Hinweis: Die Datei „Memory.mem" enthält das Abbild vom letzten Auslesen des Prüfgerätespeichers.

Menü „Datei/Logo in Protokollvorlagen ändern…"

...


-Es wird automatisch in alle Formulare eingefügt, d.h. alle Logos in den Formularen (Formulardaten im Unterordner Forms) werden geändert.

Menü „Datei/Drucker/Seite einrichten…"

Hier können die Einstellungen zum Drucker und Seitenlayout gemacht werden, es handelt sich hierbei um ein Windows-Systemmenü.
Es ist auch möglich einen PDF-Drucker (z.B. PDF Creator) anzugeben, sodass die Prüfprotokolle als PDF-Dateien exportiert werden.

Menü „Datei/Seitenansicht unter WORD"

Das Programm verwendet die vielfältigen Möglichkeiten von Word, um Daten anzuzeigen und Formulare anzupassen. Die Daten der jeweiligen Ansicht werden in das entsprechende Formular kopiert (siehe Formulardateien) und unter Word angezeigt.
Siehe auch Funktion der Schaltfläche auf der Symbolleiste.

Menü „Datei/Drucken mit WORD"

Die Daten werden unter Word angezeigt und der Druckbefehl wird unter Word ausgeführt.
Siehe auch Funktion der Schaltfläche auf der Symbolleiste.

Menü „Datei/Beenden"

Das Programm wird beendet.

...

Die Zeilen in einer Quellprozedur (in der oberen Hälfte des Bildschirms) werden markiert.

Menü „Bearbeiten/Markieren Zielprozedur"

Die Zeilen in der Zielprozedur (in der unteren Hälfte des Bildschirms) werden markiert.

Menü „Bearbeiten/Markierte Quellprozedurzeilen übernehmen"

Die markierten Zeilen der Quellprozedur werden in die Zeile vor der aktuell markierten Zielprozedurzeile markiert

Menü „Bearbeiten/Markierte Zielprozedurzeilen löschen"

...

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Menü „Ansicht"

Menü „Ansicht/Symbolleiste"

Die Symbolleiste wird ein- oder ausgeblendet.

Menü „Ansicht/Statusleiste"

Die Statusleiste ist am unteren Bildschirmrand und beinhaltet die Anzahl der Datensätze, Datum und Uhrzeit. Die Leiste kann ein- oder ausgeblendet werden.

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Menü „Extras"

Menü „Extras/Sprache…"

Die Sprache wird umgestellt. Hiernach ist ein Neustart des Programms notwendig.
Siehe auch Funktion der Schaltfläche auf der Symbolleiste.

Menü „Extras/Filter…"

Die Filterfunktion wird aufgerufen.
Siehe auch Funktion der Schaltfläche auf der Symbolleiste.

Menü „Extras/Feldlängen…"


In diesem Menü werden die Feldlängen für die Kundennummer und Identnummer für die Datenbank festgelegt. Die Eingabe wird mit einem # abgeschlossen. Wenn „Format bei Speicher lesen" markiert ist, werden die Feldlängen beim Lesen des Speichers mit Nullen links ergänzt. Die Schaltfläche „Anpassen" bewirkt, dass die Feldlängen der ganzen Datenbank angepasst werden.

Menü „Extras/Identnummernzuordnung"

Speziell, wenn Sie mit einer Barcodebeschriftung Ihrer Prüflinge arbeiten, kann es sein, dass der Barcode die Daten verschiedener Stammdatenfelder enthält. Diese Maske ermöglicht es Ihnen die automatische Zuweisung der Daten Aufteilung in bis zu vier Stammdatenfelder.

Identnummernzuordnung
In den Feldern Identnummernposition geben Sie an, welche Zeichen aus der Identnummer jeweils dem unter „Feldname" angegebenen Feld zugeordnet werden.
Dabei gelten folgende Feldbezeichnungen:

Name

Feld

Manufacturer

Hersteller

FactoryNumber

Fabriknummer

Type

Typ

SubStandard

Besondere Bestimmung

DeviceDescription

Gerät

Class

SK

Standard

Vorschrift

TestInterval

Intervall


Wenn Sie das Kontrollkästchen "Prozeduridentifikation durch "Type" und "Besondere Bestimmung" „angeklickt haben, dann wird bei der Identnummerneingabe automatisch die erste Identnummer aus der Identnummernliste ausgewählt, bei der die Felder „Type" und „Besondere Bestimmung" den Feldern der eingegebenen Identifikationsnummer entsprechen. Die dieser Identnummer zugeordneten Prozedur wird dann für die Prüfung hinzugezogen. Wenn keine Identnummer gefunden wird oder wenn das Kästchen nicht markiert ist, dann wird die momentan aktive Prüfprozedur zur Prüfung verwendet. Ebenso können Sie dem Typ ein eigenes Protokoll zuordnen, indem Sie die Schaltfläche „Protokollname durch Type und Besondere Bestimmung" auswählen.
Bei markierter Eingabe „Eindeutige (kundenunabhängige) Identnummer" wird in der Startmaske bei der Online Prüfung nach der eingegebenen Nummer ohne Berücksichtigung des Kunden gesucht. Bei Übereinstimmung werden die entsprechenden Stammdaten automatisch übernommen, wenn das Feld „Im Startmenü Felder automatisch ändern" markiert ist.
Wenn „Im Startmenü Felder automatisch ändern" nicht markiert ist, werden die Stammdaten des Prüflings bei der Identnummerneingabe nicht automatisch ergänzt.

Menü „Extras/Identnummernfelder…"

...


Ausblendungen und Änderungen erfolgen in der Eingabemaske:

Stammdaten-Eingabemaske

Menü „Extras/Beim Speicherlesen Abteilung verwenden"

Wenn Sie im Menü Extras/Abteilung verwendet angeklickt haben, wird der Inhalt des Feldes „Abteilung" anstatt des Kundennamens an das Prüfgerät übertragen. Das Prüfgerät zeigt nun den Abteilungsnamen statt den Kundenamen an. Beim Retourspielen vom Prüfgerät an die Software, dann wird der im Gerät verwendete Kunde dem Stammdatenfeld „Abteilung" zugeordnet. Der Kundenname wird in diesem Fall immer aus der Datenbank übernommen.
Diese Anwendung ist vor allem für Firmen interessant, die abteilungs- bzw. kostenstellenweise Prüfungen durchführen wollen.
Hinweis:
Beim Verwenden dieser Option darf nur 1 Kunde angelegt sein. Dieser Kunde ist üblicherweise die Firma, deren Abteilungen oder Kostenstellen beim Übertragen von und zum Prüfgerät verwendet werden sollen.

Menü „Extras/Geräteabkürzungen beim Speicherlesen…"

...

Mit diesem Menü können Sie die Stamm- und Prüfdaten eines bereits erfassten Kunden einem neuen Kunden zuweisen. Der alte Kunde wird dann gelöscht:


Hinweis: Dieser Befehl eignet sich besonders für den Fall, dass bei der Eingabe am Prüfgerät ein Kundenname anders als in der Datenbank vorhanden eingegeben wurde.

Menü „Extras/Nur Protokollwerte abspeichern"

Wenn diese Option aktiviert ist, werden nur die in der Spalte Prot mit „x" gekennzeichneten Messschritte der Prüfprozedur bei der Prüfung in der Datenbank gespeichert. Ansonsten werden alle Prüfschritte gespeichert.

Menü „Extras/Prüfung bei Programmstart"

Wenn diese Option ausgewählt ist, beginnt das Programm nach dem Start gleich mit der Online-Prüfung.

Menü „Extras/Startseite anzeigen"

Die Startseite wird angezeigt oder ausgeblendet

Menü „Extras/Anmelden…"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.5.4 (Startseitenmenü „Allgemeines/Anmelden")

Menü „Extras/Passwort ändern…"

Das Passwort ändern.

Dieses Menü ist für Administrator und Benutzer zugänglich. Änderung kann jedoch nur erfolgen, wenn man das Kennwort des jeweiligen Benutzers weiß.

Menü „Extras/Passworteinstellung…"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.5.3 (Startseitenmenü „Allgemeines/Passwortverwaltung")
Dieses Menü ist nur für den Administrator zugänglich.

Menü „Extras/Schnittstelle…"

Das Programm sucht selbsttätig nach der COM Adresse des PRÜFGERÄT (1-10) und speichert diese, wenn das Gerät gefunden wurde. Diese Eingabe ermöglicht es Ihnen, die Suche nach der COM –Adresse bei einem gezielten Port Nummer beginnen zu lassen.

Menü „Extras/Multimeter Seriennummer"

Hier können die Seriennummern der verwendeten Multimeter gespeichert werden.

Menü „Extras/Netzwerkpfad…"

Den Netzwerkpfad angeben.
Dieses Menü entspricht dem Kapitel 1.3.2 (Netzwerkversion installieren)

Menü „Extras/Automatische Synchronisierung…"

Hier kann angegeben wurden, ob alle Daten bei Programmstart und -ende synchronisiert werden sollen.

Menü „Extras/Demo Mode"

Die Daten der Onlineprüfung werden nicht über die Schnittstelle gelesen, sondern vom Programm simuliert. Sie können so Prüfprozeduren ohne angeschlossenes Gerät prüfen.

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Menü „?"

Menü „?/Bedienungsanleitung lesen"

Dieses Menü entspricht dem Kapitel 4.7.1 (Startseitenmenü „Dokumentation/Bedienungsanleitung")

Menü „?/Suche in der Hilfe"

...

Die Software speichert sämtliche Informationen in Microsoft Access-Datenbanken. Sie sind nicht geschützt und können mit ACCESS 2000 oder höher geöffnet werden. Access selber beinhaltet die Mechanismen für das Arbeiten mit denselben Daten von verschiedenen Stationen aus.

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Datenbanken

...

Die Protokollformulare sind mit Microsoft WORD editierbar. Wenn Sie ein neues Formular anlegen wollen, so kopieren Sie zuerst die Vorlage unter einen anderen Namen. Das Formular sollte den Namen *ger.frm haben, wobei * den Namen darstellt, den Sie vergeben wollen.

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Hinzufügen von Zeilen im Formular

Das Formular enthält unsichtbare Steuerzeichen. Machen Sie diese sichtbar durch Klicken auf folgende Schaltfläche im Menü „Start -> Absatz":

Jedes Feld im Formular hat eine Nummer in folgendem Format (Beispiel):
#@(59,32) @#
wobei gilt:
#@-Begrenzungszeichen
59- Feldnummer
32-Maximale Anzahl der Zeichen für das Feld
Space-Platzhalter für die Daten. Das Format dieses Leerzeichens bestimmt das Ausdrucksformat.
In verschiedenen Zeilen befinden sich dieselben Feldnummern. Eine Zeile wird beendet durch das „+" Zeichen nach der Feldlänge, Beispiel:
#@(66,32+) @#
Hinweis: Die Feldnummer 0 muss immer im Protokoll vorhanden sein.
Die Feldnummern finden Sie in der Datenbank „Pcdrtbl.mdb" in der Tabelle „tblProtocol". Sie sind hier noch einmal wiedergegeben:
Dabei heißt:
A3Sprotocol: Ergebnisprotokoll für die Standard PRÜFGERÄT Prüfung
IDNumbersProtocol: Protokoll für die Geräte-Stammdatenliste
ProcedureProtocol: Protokoll für die editierte Prozedur
Protocol: Standardergebnisprotokoll ohne die PRÜFGERÄT Sichtprüfung im Detail.
Protocol1: Standardprotokoll mit dem Vergleich der 5 letzten Messwerte des Prüflings

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Prüfprozeduren

Wenn man die Prüfung direkt am Gerät (und nicht eine Online-Prüfung von der SafetyRemote-Software ferngesteuert) durchführen will, müssen folgende Prozedurnamen je nach gewünschtem Prüfvorgang im Gerätestamm verwendet werden:

Name

Bedeutung

prcMem70XSKIakt

Schutzklasse I, aktive Messung

prcMem70XSKIIakt

Schutzklasse II, aktive Messung

prcMem70XSKIpas

Schutzklasse I, passive Messung

prcMem70XSKIIpas

Schutzklasse II, passive Messung

prcMem70XVerl

Verlängerungsleitung

prcMem70XSKIfest

Schutzklasse I, Festanschluss


Hinweis:

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_Hlk516659169
Die Prozeduren prcMem… haben keinen Inhalt. Die Namen sind Platzhalter für die im Prüfgerät abgespeicherten Prozeduren (unabhängig von den Normen DIN VDE0701, ÖVE E8701, …).
Vorsicht:
Alle anderen Prozeduren können nicht an das Prüfgerät übertragen werden. Diese sind nur im Online-Betrieb durchzuführen! Wird trotzdem eine dieser (zur Übertragung nicht zugelassenen) Prozeduren im Gerätestamm hinterlegt, dann wird bei der Übertragung ans Gerät eine Fehlermeldung angezeigt. Jedoch die Übertragung der Stammdaten (Kunde, Identnummer, Gerät, Hersteller) und des Profils (Schutzklasse, Verlängerungsleitung, Heizleistung, Anschlusslänge) wird ordnungsgemäß durchgeführt. Allerdings nach abgeschlossener Messung und beim folgenden Retourspielen der Messergebnisse wird die im Gerätestamm ursprünglich angelegte Prüfprozedur je nach tatsächlich bei der Messung verwendeter Prozedur mit dieser überschrieben (z.B. bei Verlängerungsleitungsmessung wird ins Gerätestammdatenfeld Prüfprozedur „prcMem70XVerl" übertragen).

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Problembehebung

...

Vergewissern Sie sich, dass das Prüfgerät eingeschaltet ist. Deaktivieren Sie Treiber, die eventuell auf die COM-Schnittstelle zugreifen können, z. B. Active-Synch Programme. Starten Sie die Software. Selektieren Sie die Schnittstelle im Menü „Extras/Schnittstelle". Wenn Ihr PC keine COM-Schnittstelle hat, verwenden Sie einen USB-seriell-Adapterstecker.

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Installation

Bei der Installation benötigen Sie die Administratorrechte an Ihrem PC. Für WIN NT benötigen Sie das Service Pack 6.

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Datenimport

Da das Programm mit einer Datenbank arbeitet, müssen die Daten immer importiert werden. Bei der Neuinstallation der Software wird die alte Version automatisch gesichert und Sie werden gefragt, ob Sie die Daten importieren wollen. Wenn Sie andere Daten importieren wollen, nutzen Sie Datei/Alle Prozeduren importieren und Datei/Testdaten importieren, um Prozeduren und Ergebnisse zu importieren.

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Protokoll

Häufig kommt es vor, dass zu viele Seiten ausgedruckt werden. Achten Sie darauf, dass Hinweise nicht im Protokoll erscheinen (Markieren der Spalte „Prot" mit „-"). Ansonsten fügen Sie Zeilen im Protokollformular im „Forms"-Verzeichnis ein. Wenn Sie unter Word eine „.frm" mit „Speichern unter" speichern wollen, fügt Word automatisch die Endung „.rtf" an, also z. B. „pcdrtbl.frm.rtf". Nennen Sie die so erzeugte Datei mit dem Explorer um.

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