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Ein Feldkatalog ist im Zusammenhang mit Stammdaten (oder Geräte-Stammdaten) eine Liste mit möglichen Werten, die dem Anwender für das Einstellen eines Wertes in einem bestimmten Datenfeld (im Beispiel der folgenden CSV-Liste, die hier mit Excel angezeigt wurde) zur Auswahl verfügbar gemacht werden sollen. Der jeweilige Wert in der Spalte “nodeType” ist der Schlüssel für die programminterne Verbindung zum entsprechenden Knoten (Node). Der Wert 0 in Spalte “field” ist der Schlüssel zum obersten Feld “Hersteller” im Knotentyp 100, welcher einem “Gerät” entspricht. Siehe: Feldkataloge

Das System vergibt intern automatisch einen Identifikator (ID), der als Primärschlüssel dient. Dieser wird im Feld “ID” verwendet, wenn Sie im Feld “ID” keinen Wert eintragen. Damit wird gewährleistet, dass es keinen Datensatz ohne ID gibt, jedoch soll der Anwender vorrangig die Möglichkeit haben ID’s eines eigenen Systems zu vergeben, wenn ihm das Vorteile bringt oder zwingend die Vorgabe aus einem Fremdsystem ist.

IDs werden basierend auf der Kombination der Benutzer-ID und des aktuellen Zeitstempels generiert. Aus diesem Grund kann ein einzelner Benutzer nicht an zwei Orten gleichzeitig angemeldet sein (außer wenn er das System betrügt und sich offline anmeldet).

Die Idee ist, das Risiko einer Duplizierung der IDs auf 0 zu reduzieren.

Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, ein Konto nur auf einem Gerät gleichzeitig zu verwenden.

Es gibt zwei Arten von IDs:

Der UUID, mit dem wir synchronisieren
und benutzerdefinierte IDs, die standardmäßig mit dem UUID identisch sind,
aber es kann vom Kunden nach Belieben geändert werden.

Der UUID kann nicht vom Kunden in der Software gesetzt werden,
aber wenn er das Backend ohne die Software verwendet, muss der Client selbst sicherstellen, dass er eindeutige IDs generiert.

Das Umbenennen der Standort-Definitionen „Liegenschaft“, „Gebäude“, „Etage“, „Raum“ ist nicht möglich. Für eine Ordnung der Geräte nach Warengruppen bietet es sich an, eines der drei Freifelder innerhalb eines Datensatzes der Elementgruppe “Gerät” zu nutzen.

Nein.

Unsere Antwort: Der Begriff “Arbeitsmittel” ist allgemein und umfasst sowohl Geräte als auch Maschinen als auch den Begriff “Anlagen” im Sinne von Produktionsanlagen, die aus elektrischen Geräten und Maschinen bestehen können. Der Anwender soll hier nicht unnötig eingeschränkt werden. Unter dem Bereich “Objekte” in der RMA können Sie aus folgenden Elementarten wählen: Objekt, Objekt-Knoten, Türen, Brandschutzklappe / Abschottung, Feuerlöscher, Hydranten, Brand-/Rauchmelder, Verbandskästen, Tore, Leitern & Tritte, Lastaufnahme & Anschlagmittel, PSA Arbeitsplatz, Sekuranten, Regale, Gerüste.

Unsere Antwort: Die Schaltfläche “Neue Prüfung starten” ist auf der rechten Seite des Dashboards stets unterhalb der Prozedur-Schaltflächen zu finden und kommt zum Vorschein, wenn Sie den Inhalt des Fensters nach oben schieben. Es ist nicht so umständlich wie hier behauptet wird, denn ein neu erfasstes und gespeichertes Gerät ist nach dem Speichern automatisch markiert (vorausgesetzt Sie haben zunächst den Standort des Gerätes angelegt und diesen markiert, bevor die Stammdaten des Gerätes angelegt wurden) und im rechten Bereich des Dashboards wird für mindestens eine Prüfprozedur eine Schaltfläche angezeigt. Sobald Sie die gewünschte Prüfprozedur über diese Schaltfläche markieren, wird die Schaltfläche “Neue Prüfung starten” freigeschalten (ändert dabei ihre Farbe von hellgrau nach dunkelblau).

Ja, es gibt für den Anwender in der Listenansicht die Möglichkeit, sowohl die anzuzeigenden Spalten festzulegen, als auch die Prüfdaten zu filtern, als auch diese Daten per Schaltfläche “CSV” in eine CSV-Datei zu exportieren.

Unsere Antwort: Das Datum für die nächste fällige Prüfung wird auch in der Remote-Master App ausgegeben.

Es gibt einen Options-Schalter in den Einstellungen mit der Bezeichnung “Auto sync after measurement“ (Automatische Synchronisation nach jeder Messung). Die Synchronisierung müsste vom Anwender manuell ausgelöst werden, wenn er erwartet, dass die Synchronisierung nach jeder Entitätsaktualisierung gestartet wird. Die automatische Synchronisierung beginnt jedoch stets erst nach der Messung, dann allerdings inklusive neu vom Prüfer angelegter Stammdaten eines Prüfobjekts.

Diese Meldung kommt zustande, wenn der selbe Anwender versucht, sich an mehr als einem Gerät (PC und Tablet) anzumelden. Für die Arbeit am PC und die Prüfungen oder auch Anlegen von Gerätedaten per Tablet werden zwei verschiedene Benutzerkonten benötigt, um die Fehlermeldung „Token nicht gültig!“ zu vermeiden.

Es gibt in der Anmeldemaske eine Schaltfläche “Automatische Anmeldung”. Wenn die automatische Anmeldung ausgewählt ist, werden Sie bei der App angemeldet, solange Sie offline sind oder sich nicht von woanders anmelden.

Ja, Sie können die Prüfdaten z.B. per Browser “Chrome” oder “Firefox” abrufen. Die Suche nach dem Datensatz kann erfolgen über die Schaltfläche “Schnellsuche” im Dashboard. Der Identifikator kann manuell oder per QR-Code-Scan eines am Prüfling befestigten Etiketts eingegeben werden.

Ja, die Prüfdaten lassen sich in der Remote-Master App anzeigen auch ohne ein Protokoll zu erzeugen.

Über die Schaltfläche “Schnellsuche” im Dashboard können Sie effektiv nach dem Datensatz suchen. Der Identifikator für diese Suche kann manuell oder per QR-Code-Scan eines am Prüfling befestigten Etiketts eingegeben werden.

Nein, eine solche Möglichkeit ist momentan nicht vorgesehen. Dieses Protokoll sofort nach der Prüfung manuell zu erzeugen funktioniert natürlich.

Kompatibel mit der RMA sind folgende Modelle der Marke "SAFEETYTEST": DMM80 Multimeter, 1IT+, 1LT V2, 1LT RCD V2, 1PM, 1ST, 1RC, 1RT, 3HD, 3HD 63A,
3CL, 3RT, aber auch Prüfgeräte anderer Hersteller (fragen Sie bitte gesondert nach).
Der Dienstleister oder sein Auftraggeber muss für jedes dieser Prüfgeräte eine "Cloud Pro Gerätelizenz" erwerben.
Alternativ je nach Anforderungen bzw. je nach Cloud-Server-Lizenz kann das auch
eine "Cloud Comfort Gerätelizenz" oder eine "Cloud Comfort+ Gerätelizenz" sein. Und: Die Prüfer müssen auf dem Cloud-Master-Server angelegt sein.

Wenn diese Barcode-Scanner geeignet sind, per Bluetooth mit dem Tablet verbunden zu werden, auf welchem die Remote-Master App benutzt wird, so könnten Sie in Verbindung mit einer Tablet-Lizenz „Objekte“-Prüfungen sehr komfortabel ausführen. Falls Ihre Barcode-Scanner sich nicht mit dem Tablet koppeln lassen, so schauen Sie sich bitte einmal unser Angebot auf folgender Seite an: Bluetooth Barcode/QR-Scanner Einrichten und Verbinden Für „Objekte“-Prüfungen (die im Wesentlichen Sichtprüfungen sind und bei denen keine Prüfungen an elektrotechnischen Komponenten durch Messungen erfolgen sollen oder müssen) bringt eine Tablet-Lizenz den Vorteil, kein Prüfgerät mitnehmen zu müssen.

Unsere Antwort: die Prozedur ist nicht verschwunden, sie hat nur einen neuen Namen und ein geändertes Symbolbild für die Übersicht der Schnellprozeduren bekommen.

Sie hat jetzt den Namen “Schleifenimpedanz ohne RCD_L1”. Gehen Sie in den Prozedurdesigner, um zu sehen, welches Symbolbild jetzt zugeordnet ist. Das Symbolbild zeigt ein großes Z gefolgt von einem S und darunter “L-PE”.

Die Prozedur “Schleifenimpedanz mit RCD_L1” ist auch eine, die nur einen neuen Namen und ein neues Symbolbild bekam. Das Symbolbild zeigt ein Z und darunter “RCD”.

Des weiteren gibt es die Prozeduren “Schleifenimpedanz mit RCD dreiphasig” und “Schleifenimpedanz mit RCD dreiphasig”.

Damit die unter einem neuen Namen verfügbaren Prozeduren auch für ein Element, für das die Elementart “Stromkreis” und Art “Motorschutzschalter” eingestellt sind, wählbar werden, können Sie im Prozedurdesigner bei der jeweiligen Prozedur bei Elementart noch das Häkchen bei “Stromkreis” setzen und die Änderung speichern.

Unsere Antwort: Wenn der Cloud-Server auf eine neue Version aktualisiert wurde, muss die Remote-Master App von diesem Zeitpunkt an von allen Prüfern auf ihren Tablets ebenfalls auf diese Version aktualisiert werden, in dem sie sich das Update per Google Play Store holen.

Bitte informieren Sie als Team-Leiter die Prüfer sofort darüber. Alternativ könnte sich jeder Prüfer zu Beginn des Arbeitstages selbst per Web-Browser-Aufruf der Anmeldeseite des Cloud-Master-Servers darüber informieren, welche Version aktuell ist. (Dies darf den Prüfer aber nicht dazu verleiten, sein Prüfgerät mit der Web-Version per Web-Browser auf dem Tablet steuern zu wollen. Dies wird nicht funktionieren.)
Ansonsten werden Versuche einer Synchronisierung mit einer Fehlermeldung scheitern und Prüfdaten könnten verlorengehen, die auf einem Tablet erstellt werden, dessen Version der Remote-Master App älter ist als die auf dem Cloud-Master Server.

Um möglichst zeitnah über eine Aktualisierung des Cloud-Master-Servers informiert zu sein, empfiehlt es sich,
die Website des Cloud-Master-Servers (URI "IhrGewaehlterName.remote-master.cloud") bei Arbeitsbeginn explizit neu aufzurufen (beim Öffnen aus einem gespeicherten Browser-Tab am PC per Tastenkombination "Strg + F5" oder im Web-Browser auf dem Tablet durch Klick auf das Auffrischen-Symbol).
Je nach Einstellung im Web-Browser kann es anderenfalls sein, dass Sie beim Öffnen eines gespeicherten Browser-Tabs die Anmeldeseite des Cloud-Master-Servers
nur in der nicht mehr aktuellen Version angezeigt bekommen. Diese veraltete Version stammt in diesem Fall aus dem sogenannten Browser-Cache und ist nicht für das Arbeiten an diesem Tag geeignet.

Unsere Antwort: Die Tablet-Lizenz ist noch nicht komplett fertig entwickelt, wird aber voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2023 zum Preis von 240€/Jahr käuflich zu erwerben sein.
Bis dahin können wir Ihnen diese kostenlos freischalten, wenn Sie uns ihre Tablet-ID (in den Einstellungen zu finden) mitteilen.
Diese Lizenz erweitert auch Cloud-Pro-Prüfgerätelizenzen, wenn mit dem Tablet verwendet, zu Cloud Comfort+ Funktionalität, da sie diese beinhaltet.

Die RFID-Funktion in der Remote-Master App ist nützlich für die Erfassung von Identifikatoren (ID bzw. "Identnummern") von zu prüfenden Geräten, wenn diese ID in einem RFID-Chip gespeichert und dieser am Prüfling befestigt wurde und nutzbar unter der Voraussetzung, dass das Endgerät, auf dem die Remote-Master App installiert ist, und das Betriebssystem auf diesem Endgerät die Nahfeldkommunikation unterstützt.