Prüfergebnisse gelöscht

Schließen Sie nicht die Software, das bringt die besten Chancen, möglichst viele der gelöschten Daten wieder her zu stellen.

Wenn Sie die Software noch nicht neu gestartet haben, führen Sie nachstehende Anleitung aus, dann schließen Sie die Software und führen die Anleitung noch einmal aus.

Wenn Sie die Software schon geschlossen und eventuell neu gestartet haben genügt eine Ausführung der Anleitung.

Wenn Sie die Software schon mehr als 10 mal neu gestartet haben, hilft die Anleitung nur bedingt weiter - Verwenden Sie für den Import der verlorenen Prüfdaten ihre letzte manuell durchgeführte Datensicherung (Datei-Prüfdaten sichern..). - siehe Ende der untenstehenden Anleitung.

Sie können die Daten (eventuell ohne die Kundenstammdaten wie z.B. Adresse usw) auch über Datei-Speicherdatei lesen… wieder in die Software einlesen, so wie sie auch aus dem Prüfgerät gelesen würden, oder auch aus dem Prüfgerät direkt noch einmal einlesen wenn sie dort noch nicht gelöscht wurden.

→ Keine weiteren Starts der Remotesoftware mehr ausführen mit jedem weiteren Start der Software verlieren Sie eine der automatischen Sicherungsdateien !!

neben den manuell (Datei/Datenbanken sichern…) erstellten dauerhaften Backups gibt es auch noch 10 automatisch erstellte Backups.

Bevor Sie diese verwenden und bevor Sie die Software wieder starten kopieren Sie den gesamten Ordner C:\Users\Public\Documents\Safety-Remote SAFETYTEST 3N heraus an einen anderen Speicherort auf dem PC oder auf USB-.Stick. Kopieren - nicht verschieben (rechte Maustaste verwenden). Damit haben Sie erst mal eine aktuelle Sicherung des Datenbestands und der Einstellungen.

Der Ordner ist bei einer normalen Installation nicht im Schnellzugriff sondern nur vom Inhaltsverzeichnis des Laufwerk C: zu erreichen über C: - Benutzer - Öffentlich - öffentliche Dokumente - Safety-Remote SAFETYTEST 3N.

Wählen Sie den Unterordner Backup - darin finden Sie 11 Dateien pcdrdata.mdb …. pcdrdata-10.mdb (höchste Nummer ist die älteste Daten-Backup-Datei). Ihre manuell erstellten Backups befinden sich in jeweils einem Unterordner mit dem rückwärts geschriebenen Datum als Name.

alle darin enthaltenen Datenbanken können Sie (am Besten natürlich diejenige, die von unmittelbar vor dem Erzeugen des Problems erstellt wurde) auch mehrfach und durcheinander mit “Datei-Prüfdaten importieren…” in die aktuelle Installation wieder importieren, wobei identische Prüfungen nur einmal hinzugefügt und Stammdaten mit der zuletzt bearbeiteten Version des jeweiligen einzelnen Datensatzes überschrieben werden. (einfacher ausgedrückt: nachdem Sie alle Backups importiert haben, befindet sich in der Software die aktuellst mögliche Version der einzelnen Einträge in der Software).

Nachdem die Daten erfolgreich importiert wurden, sollte damit auch die Geräteliste mit den Terminen für die nächste fällige Prüfung mit importiert worden sein. Um sicher zu gehen kann unter Datei - Datenbank reorganisieren die Datenbank überprüft und ggfls repariert werden. Dabei werden auch die Prüftermine anhand der Prüfungsergebnis-Daten und interne Verknüpfungsnummern neu kalkuliert.