Beschreibung über den Ablauf einer Update- oder Neuinstallation und Besonderheiten bei Sonderprüfsystemen.
Wenn vorher eine Demoversion installiert war…
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Wenn vorher eine Demoversion installiert war, wird auch die neue, als Update installierte, Software wieder zu einer Demoversion.
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Auf Wunsch Desktop- und Schnellstartsymbol anlegen lassen (wenn bereits vorhanden, dann nicht nötig; es wird immer das Symbol mit dem Standardnamen verwendet oder überschrieben).
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Zur Kontrolle werden die Installationseinstellungen nochmal noch einmal angezeigt: , bitte bestätigen.
Bei der Update-Installation kommt kann es zweimal nacheinander zu dieser Fehlermeldung ( auf der im folgenden Bild gezeigten Fehlermeldung kommen. Auf Ignorieren klicken! Da die Datei von der ersten Installation bereits vorhanden ist, braucht sie auch nicht umbenannt oder verschoben werden) . – Fehler ist jetzt behoben…
Installation des FTDI-Treibers
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Der FTDI-Treiber wird für die Verbindung über USB-Kabel zum Prüfgerät benötigt und die Installation dieser Software sollte mindestens erstmalig , besser immer durchgeführt werden. Im nächsten durchgeführt werden. Es ist möglich, dass es auf der Web-Seite des Herstellers der Treiber-Software (https://ftdichip.com/drivers/vcp-drivers/ ) eine aktuellere Version gibt, die Sie auf eigene Verantwortung gern installieren können.
Bei einer Update-Installation der Safety-Remote sollten Sie die Frage “Soll der FTDI Seriell-USB Treiber installiert werden?” eher mit Nein beantworten, falls Sie nach der Erst-Installation der Safety-Remote einen neueren FTDI-Treiber installiert hatten. Im nächsten Schritt kann die Installation aber auch noch mit „Abbrechen“ verhindert werden.
Die SQLite-ODBC-Installation wird für die Zusammenarbeit mit der Safetytest Remote-Master App oder mit der Test-Master App benötigt, eventuell auch für künftige Erweiterungen – Installation empfohlen, keine weiteren Eingaben nötig, einfach Vorgaben akzeptieren.
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License Agreement akzeptieren (“I Agree” anklicken).
Keine weiteren Angaben nötig, einfach mit „Next“ weiterklicken.
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Im nächsten Fenster können Sie wählen, ob die neue Software nach Klick auf „Fertigstellen“ gleich das erste Mal gestartet werden soll – Vorgabe Ja (Häkchen ist gesetzt).
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gesetzt).
Erst-Start der Software – Einrichten der neuen Software
Beim Erststart der neuen Software erfolgen zunächst einige Benutzerabfragen
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Daten aus
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vorheriger Version einlesen?
Wenn Sie hier mit Nein antworten, erfolgt die Installation als Neuinstallation, die . Die alten Daten werden zunächst nicht importiert.
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In der Installation ist ein Satz von Standardprozeduren (Lieferumfang) enthalten (diese sind mit der Formulierung „existierenden (neuen) Prozeduren“ gemeint). Während des vorangegangenen Installationsablaufs wurden ihre Ihre vorhergehenden Prozeduren in ein Backup gesichert. Diese (ihre Ihre selber erstellten oder sonstwie selbst hinzugefügten Prozeduren) werden jetzt in beiden Fällen importiert.
Sollten Sie unser unsere Standardprozeduren verändert haben und diese Änderungen behalten wollen, dann antworten Sie hier mit Nein.
Wollen Sie stattdessen künftig unsere neuen Prozeduren verwenden, dann antworten Sie mit Ja.
(Aus diesem Grund wird empfohlen, die Standard-Prozeduren (die bei der Neuinstallation dabei im Programmpaket enthalten sind) nicht zu verändern, sondern davon eine Kopie mit eigenem Namen zu erstellen und die Änderungen dort in dieser Kopie durchzuführen).
Die Meldung „Die Prüfprozeduren wurden importiert“ abwarten und bestätigen.
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Führen Sie in diesem Fall (mit unseren Standardprozeduren) erst eine Prüfung mit ihrem Ihrem autorisierten Prüfgerät durch (die Prüfung kann, nachdem sie angelaufen ist, wieder abgebrochen werden). Erst nachdem die Verwendung eines autorisierten Prüfgerätes erkannt wurde, sind diese gesperrten Prozeduren verwendbar.
Ein Prüfgerät kann nur für einen Hersteller autorisiert werden. Falls Sie eine Autorisierung eines einzelnen Prüfgeräts für zwei oder mehr verschiedene Hersteller möchten, bleibt ihnen Ihnen nur die Möglichkeit, diese Hersteller um die Zusendung von freigeschalteten Prozeduren zu bitten oder die Prozeduren auf Seriennummern-spezifische Freischaltung umstellen zu lassen – vom jeweiligen Hersteller.
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Passwörter importieren
Nur in diesem Ablauf nach dem Erststart können die vorhanden Benutzernamen und Passwörter automatisch importiert werden. Später ist dies nicht mehr möglich – sie müssen dann die Benutzernamen neu eingeben und diese Benutzer müssen dann (wenn gewünscht) ihre Passwörter neu einrichten.
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Es werden immer 2 Demo-Benutzer installiert. Diese bitte erst löschen, wenn sie Sie andere neue Benutzer angelegt haben (also nicht erst die ganze Liste leermachen!)
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Das Löschen und Anlegen neuer Benutzer erfordert, dass Sie sich als Administrator in unserem Programm (das hat nichts mit der Windows-Anmeldung zu tun) anmelden. Damit werden auch andere Einstellungen am Programm, das Löschen von Einträgen, Bearbeiten und Erstellen von Prüfprozeduren möglich. Der Benutzername „Administrator“ muss in genau dieser Schreibweise manuell eingegeben werden.
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werden.
Mindesteinstellungen / Konfiguration
Für eine normale Funktion benötigt das Programm mindestens 1 Kunden. Geben Sie diesen am Besten bestenfalls gleich nach der Installation ein, er wird sonst später beim Starten einer Prüfung nachgefordert.
Bitte geben sie Sie auch gleich ihre Ihre eigenen Firmendaten (Menüpunkt „Firma“) ein. Unter diesem Menüpunkt können Sie auch die Registrierung der Software bestellen / eingeben. Der Vorgang ist weitgehend selbsterklärend in einen Menüablauf gepackt – bitte vorher die Firma korrekt eingeben.
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Jeder Prüfling, jedes Verlängerungskabel braucht eine eigene Identnummer!
Dies gehört eigentlich nicht mehr zu den Installationshinweisen, aber wegen der Wichtigkeit dieser Information soll sie auch hier wiederholt werden.
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Es ist auch möglich, die Hersteller-Seriennummer des Prüflings zu verwenden, wenngleich es dafür auch ein gesondertes Feld in der Geräteliste gibt.
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Daten importieren von anderem
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(alten) PC
Sofern der alte PC oder zumindest seine Festplatte (die man aus einem defekten PC auch ausbauen und in einem externen USB-Festplatten-Gehäuse an einem anderen PC wieder lesbar machen kann) noch verfügbar ist (also nicht bereits verschrottet, gelöscht , unreparabel oder nicht reparierbar beschädigt), können die alten Daten in die neue Software übertragen (importiert) werden.
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Daten des alten PC bereitstellen und transportieren
Nehmen Sie zuerst den alten PC und die Remotesoftware in Betrieb (wenn möglich).
Klicken Sie auf Datei/Datenbanken sichern.
Suchen Sie (normalerweise auf C:\Users\Public\Documents\Safety-Remote SAFETYTEST 3N\Backup ) nach einem aktuellen Ordner, dessen Name aus dem aktuellen Datum besteht – rückwärts geschrieben , also z.B. 2020-02-05_09_25_01 lautet.
kopieren Kopieren Sie aber nicht diesen Ordner, sondern den übergeordneten Order. Im Beispiel C“C:\Users\Public\Documents\Safety-Remote SAFETYTEST 3N3N”
auf ein Wechselmedium, z.B. USB-Stick oder Serverlaufwerk.
Falls der PC oder die Software nicht mehr betriebsbereit ist, kopieren Sie den eben genannten Ordner von dessen Festplatte auf ein Wechselmedium.
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Daten in die neue Software importieren
Starten Sie die neue Software auf dem neuen PC und klicken Sie auf Datei“Datei/Prüfdaten importieren…importieren…”.
Im sich öffnenden Datei-Auswahlfenster wählen Sie die Datei pcdrdata.mdb auf ihrem Ihrem Wechselmedium (USB-Stick), auf das Sie die alten Dateien kopiert hatten.
Dabei werden alle Stamm- und Prüfdaten in die neue Softwareinstallation importiert. Das kann etwas lange dauern – je nach Datenumfang – weil die Daten dabei an das neue Format angepasst werden müssen.
Für ihre selber selbst erstellten oder sonstwie selbst hinzugefügten und nicht von uns bezogenen Prüfabläufe (Prüfprozeduren) klicken Sie auf Datei“Datei/Alle Prüfprozeduren importieren …. importieren…” (für alle) oder Datei“Datei/Prüfprozedur importieren importieren” (für nur eine einzelne). Wählen Sie jetzt im Dateiauswahlfenster die Datei pcdrproc.mdb vom Wechselmedium (wie vorher schon bei den Prüfdaten).
Selber Selbst erstellte oder bearbeitete Formularvorlagen (wie ein Prüfprotoll aussehen soll..) können Sie einfach in den Unterordner Forms kopieren; ebenso ihre Bilder in den Unterordner Pictures.
Im Normalfall brauchen keine Port-Nummern für den Seriell-Port und auch keine Einstellungen dafür gemacht werden, weil die Software das angeschlossen Prüfgerät und dessen Port automatisch sucht und speichert. Auch die Einstellungen der Konfigurierung des Seriell-Ports werden von der Remotesoftware entsprechend dem erwarteten Endgerät festgelegt.
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Sondereinstellungen übertragen
Falls Sie besondere Einstellung an der Software vorgenommen haben (z.B. Anbindung an fremde Softwarepakete) befinden sich diese in der Datei pcdrem.ini im Programmordner der Remotesoftware.
Diese Datei müssen Sie gegebenenfalls ebenfalls aus dem alten PC in den neuen PC übertragen und die vorhandene Datei umbenennen und durch die übertragene Datei ersetzen.
Falls das nicht zufriedenstellen zufriedenstellend funktioniert, müssen die Sondereinstellungen erneut eingerichtet werden (z.B. SQL, Netzwerkpfad usw.)
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Sonderprüfgeräte
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Hinweise zur Installation und Einrichtung von durch Safetytest angefertigte Sonderprüfeinrichtungen
Diese Sonderprüfeinrichtungen werden auf Kundenwunsch konzipiert und angefertigt. Sie enthalten als Kern meist ein Standard-Prüfgerät sowie verschiedene Umschalteinrichtungen und Zusatzeinrichtungen je nach Verwendungszweck, Aufgaben und Konzeption des Geräts.
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Alle Komponenten werden in der Regel über virtuelle ComCOM-Ports angesprochen, deren Nummern vom Betriebssystem des verwendeten PC automatisch festgelegt werden und zunächst einmal herausgefunden werden müssen.
Zwischen dem Äußeren USB-Anschluss des Prüfsystems und den internen Komponenten befindet sich noch ein USB-Hub. Dieser USB-Hub wird durch die Remotesoftware NICHT vorinstalliert und kann die gesamte Kommunikation verhindern – während der ersten Inbetriebnahme ist deshalb ein Internetzugang (automatische Suche des Treibers im Internet) oder die manuelle Vor-Installation von einem Installationsmedium dieses Hub erforderlich. Auch hier gilt, dass der Vorgang möglicherweise für jede USB-Buchse des PC separat erfolgen muss.
Finden der virtuellen
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COM-Port Nummern
Nachdem der interne Hub des Prüfsystems und die FTDI-Treiber (von Saftyremote Safety-Remote vorinstalliert) erfolgreich installiert sind, können Sie die virtuellen ComCOM-Port-Nummern heraussuchen.
Starten Sie den Gerätemanager ihres Betriebssystems (z.B. Win10: Windows-Taste und X drücken – Gerätemanager anklicken oder über die Systemeinstellungen)
Unter „Anschlüsse (COM & LPT)“ sollten Sie meist eine 4er Gruppe oder zumindest 3 ähnlich Comähnliche COM-Einträge finden, deren Nummern nicht zwangsweise in direkter Folge nummeriert sein müssen.
Notieren Sie sich am Besten gleich alle Nummern für die spätere Verwendung.
Wichtig: Falls sie Sie den USB-Stecker der Prüfeinrichtung an eine andere Buchse des PC anschließen, werden die ComCOM-Nummer Nummern möglicherweise vom Betriebssystem neu vergeben. Auch nach längerer Betriebspause (im Bereich von Wochen oder Monaten) oder eventuell Softwareupdate nach einem Software-Update (Windows) kann es vorkommen, dass die ComCOM-Nummern neu vergeben und damit geändert werden. Üblicherweise bleiben diese Nummern aber beim Anschluss an der gleichen USB-Buchse erhalten.
Markieren Sie also die zu verwendende USB-Buchse am PC für die Prüfeinrichtung und verwenden diese dauerhaft. Auch ein zwischengesteckter USB-Hub gilt als andere Buchse.
Starten Sie jetzt erstmal die Remotsoftware erst einmal die Remote-Software und versuchen , Sie eine Prüfung durchzuführen. Falls das ohne Fehlermeldung funktioniert, können Sie die Einrichtung hier schon beenden. Wahrscheinlich werden Sie aber nach einer gewissen Wartezeit eine Fehlermeldung zum RCD bekommen (auch wenn ihre Prüfeinrichtung gar kein separates RCD-Modul enthalten sollte. >Inhalt
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Um die Datenbank pcdrtbl.mdb zu bearbeiten wird Microsoft Access auf dem betreffenden PC benötigt, alternativ kann die Datei pcdrtbl.mdb auch auf einen anderen PC mit MS-Access transportiert, dort bearbeitet und wieder zurückgebracht werden. Dieser Umweg gestaltet sich etwas umständlich, da die richtige comCOM-Nummer durch Ausprobieren gefunden werden soll.
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Doppelklicken Sie auf die unten markiert markierte Tabelle, um diese zu öffnen (tblActiveProcedure).
Die Tabelle ist sehr breit, bewegen sie den sichtbaren Bereich auf die rechte Seite der Tabelle und suchen Sie die Spalte COMRCD auf. Im Prinzip brauchen Sie hier nur die richtige ComCOM-Nummer eintragen, in ein anderes Feld klicken und darauf achten, dass keine zusätzliche 2. Zeile erzeugt wird (das nimmt die Software übel).
Unter Com COM finden Sie die ComCOM-Nummer des Kern-Prüfgeräts.
Unter ComCal finden Sie die ComCOM-Nummer der Umschalteinrichtung – beide wurden beim Versuch einer Prüfung automatisch gefunden und festgelegt. Wichtig: Dieser Vorgang findet nur nach einem Neustart der Software statt, deshalb muss die Remotesoftware nach erfolglosen Versuchen („Prüfgerät nicht gefunden“ grundsätzlich neu gestartet werden, ebenso muss für diese Änderungen die Remotesoftware geschlossen sein.
Eventuell führen auch fehlende oder doppelte Einträge zu Problemen, deshalb befüllen Sie auch das Feld ComDMM (falls leer) mit einer (möglichst ungültigen) ComCOM-Nummer und achten darauf, dass keine doppelten Nummern eingetragen werden.
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Die Kommunikationsparameter (Baudrate usw.) wird von der Remotesoftware festgelegt und braucht deshalb nicht im Gerätemanager festgelegt werden.
Für Spezialisten: Falls Sie versuchen wollen, die automatisch zu findenden Geräteteile manuell auf Kommunikationsfähigkeit zu prüfen, können Sie ein Terminalprogramm wie z.B. Docklight verwenden.
Das Kerngerät antwortet auf die Abfrage „IDN?“ gefolgt vom Steuerzeichen CR (0x0d)-bitte keine sonstigen Eingaben versuchen! Kommunikationsparameter 19200,n,8,1
Die Umschalteinrichtung antwortet auf falsche Eingaben mit „N“. Kommunikationsparameter 9600,n,8,1
Hinter der gesuchten RCD-Einrichtung kann sich auch irgendein anderes Zusatzmodul verbergen – hier gibt es leider keine Standard-Abfrage oder Antwort, deshalb wird dieses Modul auch nicht automatisch gefunden.
Nachdem diese Eingabe in der Datenbank gemacht wurden, können Sie diese wieder schließen – die Abfrage nach dem Speichern genau lesen – sie betrifft die Änderungen der Darstellung und nicht die Daten, diese wurden bereits vorher beim Markieren eines anderen Feldes der Tabelle gespeichert. Diese Frage kann also mit „nicht speichern“ beantwortet werden, die Daten wurden trotzdem gespeichert.
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Die Remotesoftware neu starten und probieren. Falls die Fehlermeldung noch immer kommt, dann die andere ComCOM-Nummer verwenden. >Inhalt
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Fehlermeldung „Prüfgerät nicht gefunden“
Bei Fehlermeldung „Prüfgerät nicht gefunden“ nutzen die Eintragungen in obiger Tabelle nicht. Das Prüfgerät wird nach dem Neustart der Remotesoftware automatisch gesucht.
Prüfen Sie die Installation des FTDI-Treibers für den Zugang zum Kern-Prüfgerät. Nach dem Neu-Anschließen des Prüfgeräts wird in 2 Zügen erst der FTDI-Treibern und erst danach der virtuelle Com-Port installiert. Windows meldet im 1. Zug bereits die Funktionsfähigkeit (des FTDI-Treibers), Wegen des noch fehlenden ComCOM-Ports wird aber das Prüfgerät nicht gefunden – Abwarten bis auch der VCP (virtuelle Com Port) installiert ist.
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Bei den neuesten Prüfgeräten wird nach dem Einschalten bereits ein Datenstrom über die USB-Schnittstelle ausgegeben. Dies kann dazu führen, dass der virtuelle ComCOM-Port beim nachfolgenden Anstecken der USB-Leitung nicht korrekt initialisiert wird (wenn das Prüfgerät an dieser Buchse des PC nicht als letztes angeschlossen war).
Die daraus resultierende Fehlermeldung lautet dann „Prüfgerät nicht gefunden“, obwohl der ComCOM-Port im Gerätemanager als ok und funktionsfähig ausgewiesen wird.
Deshalb bei diesen Prüfgeräten erst die USB-Verbindung und erst nach der Initialisierung die Stromversorgung des Prüfgeräts anschließen. Dies ist in der Regel im laufenden Betrieb nicht mehr relevant, aber bei obiger Fehlermeldung zu berücksichtigen. Nach dieser Fehlermeldung MUSS die Remotesoftware beendet und neu gestartet werden!>Inhalt