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  1. Vergewissern Sie sich, dass das Prüfgerät über ein USB-Kabel mit dem PC verbunden ist, oder alternativ eine Bluetooth-Verbindung damit gekoppelt wurde (falls das Prüfgerät diese Option installiert hat);
    und dass das Prüfgerät eine Stromversorgung hat - die grüne Kontroll-LED muss dauerhaft leuchten, der Motor fürs Poti läuft etwa 20s und geht dann aus.

  2. Prüfen Sie im Gerätemanager des Windows-PC, ob es für das Prüfgerät einen funktionsfähigen com-Port gibt - das kann man durch herausziehen und wieder einstecken des USB-Steckers vergleichen - der zuständige Port darf auch nicht mit gelbem Warndreieck dargestellt werden. Auch bei Bluetooth-Verbindung muss ein solcher com-Port vorhanden sein, solange das Gerät im gekoppelten Status ist.
    Den com-Port findet man im Gerätemanager unter dem Eintrag “Com und LPT”; fehlt der Eintrag so gibt es auch keinen com-Port. Der com-Port wird nur angezeigt, wenn auch ein entsprechendes Gerät angeschlossen ist, beim ersten Anstecken wird der “vorbereitete” Port Treiber und der dazugehörige vcp-Port (com-Port mit Nummer) installiert.
    Der Com-Port wird bei der Softwareinstallation in dem Schritt “FTDI-Treiber installieren” vorbereitet - diesen Schritt durchführen lassen - also wenn der Port nicht da ist, dann die Software noch mal installieren und den FTDI-Treiber mit installieren lassen.
    Falls der com-Port trotzdem bei getrenntem und wieder angeschlossenem Prüfgerät nicht erscheint, das Kabel prüfen oder das Prüfgerät ist beschädigt.

  3. Falls es sich um eine Neuinstallation der Software A3-S-Remote Version 1612 handelt oder an dieser Verson ein anderes A3-S oder das A3-S an einer anderen USB-Buchse des PC oder Hub betrieben werden soll kann es vorkommen, dass das Prüfgerät alleine deshalb bei intakter USB-Verbindung und vorhandenem com-Port trotzdem auch nach mehrfachen Versuchen nicht gefunden wird.
    Bitte installieren Sie in diesem Fall die Version 1521 und beginnen von vorn. Leider hat sich in der V1612 und einigen älteren Versionen ein Fehler eingeschlichen, der für das in (3) beschriebene Verhalten sorgt.

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